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Bearded Collies
von der Teufelsbande

Urlaub in Frankreich

Urlaub in Frankreich

Wir waren in Frankreich im Urlaub. Es war wunderschön – auch für die Bearded-Collies – supertolle Strände – menschenleer und mit den Beardies – kein Problem.

Zwar war in der ersten Woche das Wetter zeitweise nicht immer so gut, es hat ab und zu geregnet, aber es war morgens und abends schön kühl, sodaß es unsere Beardies sehr gut dort aushalten und wir alle sehr gut schlafen konnten.

In der zweiten Woche kam dann jeden Tag die Sonne raus und zwar gewaltig. Mittags war es für die Beardies sehr warm, sodaß wir dann früh morgens zum Strand gefahren sind. Mittags lagen alle Hunde im Garten. Jeder hatte ein Schattenplätzchen gefunden und konnte sich ausruhen. Abends sind wir dann die Spazierwege vom Haus aus gelaufen – auch wunderschön!

Nachfolgend ein paar Impressionen vom Frankreich-Urlaub.

Die kompletten Urlaubs-Bilder sind unter „Bilder“  Urlaub Frankreich zu sehen.

Wir wünschen Euch viel Spaß dabei!

Aijana am Strand

Aijana am Strand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mexx und Aijana

Mexx und Aijana

Paul, Mexx und Aijana

Paul, Mexx und Aijana

Aijana

Aijana

Strände - so weit man schauen kann!

Strände - so weit man schauen kann!

Aijana in den Dünen

Aijana in den Dünen

Pitu und Aijana

Pitu und Aijana

Paul, Mexx und Aijana

Paul, Mexx und Aijana

Balu, Pitu, Mexx und Aijana

Balu, Pitu, Mexx und Aijana

unser Ferienhaus

unser Ferienhaus

REISE-TAGEBUCH VON AIYANA AN IHREN BRUDER PITU, DER LEIDER FRÜHER ABREISEN MUSSTE:
Dienstag:
Nach Deiner hinterhältigen Entführung, als all meine Rettungsversuche fehl schlugen:
Du kannst Dir gar nicht vorstellen, in welch einem Tempo laut bellend ich zu der Ecke gerast bin, in welcher Du entführt wurdest, war ich erst einmal stocksauer und mit allen böse. Nichts und niemand konnte mich trösten!
Also habe ich mich erst einmal zurückgezogen und zwar unter das Bett von Rosi und habe gemotzt.
Später sind wir dann zu „unserem Strand“ gefahren. Meine Hoffnung, Dich hier zu finden erfüllte sich trotz ausgiebigem Suchens nicht.
Auf der Rückfahrt sind wir noch in Carteret am Cap gewesen – ich fand das auch nur doof!
Endlich wieder am Haus angekommen, war ich mir absolut sicher, dass Du wieder hier bist, aber ich konnte Dich weder im Garten noch im Haus finden.
Die Treppe zu Dir bin ich etliche Male hoch und runter – meine Enttäuschung war riesengross. Ich muss wohl so genervt haben, dass wir abends noch einen langen Spaziergang gemacht haben – ein richtig doofer Tag!
Mittwoch:
Irgendwie könnte es ja sein, dass Du letzte Nacht zurückgekommen bist, also sofort zur Küchentüre raus und zu Deinem Zimmer hochgerufen, keine Reaktion!
Also, die Treppe wieder hoch und wieder gerufen – nichts – kein Pitu!
Jetzt liege ich vor der Küchentüre den Kopf ganz tief auf den Vorderläufen und meine Augen sagen:“wie konntest Du mich verlassen? Es war soooo schön hier mit Dir…..?“
Donnerstag:
Gestern vormittag sind wir zu einem anderen Strand gefahren und ….. stell Dir vor … auf dem Weg vom Parkplatz zum Strand kam uns ein weisses Blondchen (Goldie) entgegen. Ich wollte sie (ganz ehrlich) nur begrüssen, da wurde die Ziege sofort panisch, als sei der „Teufel“ hinter ihr her! Ich habe ihr hinterhergerufen: „Du Doofe, hast ja nur Glück, dass mein Bruder nicht hier ist, sonst hätten wir  Dir gezeigt , wie man spielt!“
Pitu, kannst Du Dir vorstellen, was wir für einen Spass gehabt hätten?
Und als wir dann zum Auto zurückkamen, sahen wir, dass diese „doofe Ziege“ uns die Seitentüre total zerkratzt hat. Wir haben doch die Sonnenblenden mit dem Beardie-Kopf – ehrlich sooo doof kann doch nur ein Blondie sein! Natürlich noch mit deutschem Herrchen und Frauchen – genauso doof!
Nachmittags lagen alle faul im Garten. Es war so warm, dass keiner Lust hatte mit mir zu spielen – ganz klar – keine echten Teufel!
Abends hätte ich dann Deine Hilfe benötigt: sie haben Scampis und leckere Steaks gegrillt – alleine konnte ich sie leider nicht ablenken und klauen, aber gemeinsam hätten wir uns ein Festmahl erobert, das ist nun mal sicher!
schön wärs gewesen!

schön wärs gewesen!

Heute vormittag sind wir die Cap-Route entlanggefahren, sie sagten: „Da haben Ulrike und Barthel wirklich etwas versäumt!“ Ich dachte und mein Pitu erst! Strände – das kannst Du Dir nicht vorstellen – so weit Du sehen kannst – nur Felsen, Wasser und Dünen.
Ich habe fleissig Möven gejagt und hätte es noch l bis 2 Stunden locker da ausgehalten, aber das geht ja leider wegen Pauls Gesundheitszustand nicht mehr, es ist echt schlimm, er war doch immer mein Sparrings-Partner!
Den Rückweg durch kleine, alte Dörfer haben wir Vierbeiner verschlafen.
Dafür war ich abends wieder fit. Ich musste den Backofen bewachen, in welchem lecker Normandie-Geflügel brutzelte. Das war vielleicht lecker, saftig und hatte einen tollen Geschmack!!! Nicht wie bei uns – diese weisse nach nichts schmeckende Masse -!
Anschliessend noch einen Verdauungs-Spaziergang!
Freitag:
Heute morgen waren wir noch einmal ganz früh an „unserem Strand“ (Paul hat wieder Durchfall). und haben nochmal richtig aufgedreht!
Mittags fingen die dann plötzlich an zu saugen, Auto sauber machen, Häufchen einsammeln – das kam mir alles merkwürdig vor.
Also habe ich mich erst einmal ins Auto gelegt, sodass mich auch ja niemand vergisst und dann sind die auch noch mit einem fremden Mann in das Haus gegenüber, aber das sollen die Euch selbst erzählen!
Auf jeden Fall kamen sie lachend zurück und ich glaube, auch unser Normandie-Urlaub geht für dieses Jahr zu Ende!
Ich freue mich schon riesig, Dich im August wiederzusehen und werde mir bestimmt einige lustige Spielereien einfallen lassen.
Deine Dich vermissende Schwester Aiyana!

Eine Antwort zu “Urlaub in Frankreich”

  1. Ulrike Schröder sagt:

    Liebe Rosi, liebe Gabi und Hundemeute,
    die Tage mit Euch in der Normandie waren wundervoll – Hunde und Menschen haben Körper und Seele baumeln lassen und sich grandios erholt! Das alte Bauernhaus und der riesige Garten waren wunderschön, die Landschaft traumhaft, das Essen ein Genuss, und wir hatten nie Probleme, uns mit unseren Beardies zu bewegen, selbst in die Apotheke durften sie hinen.
    Leider ist die Zeit viel zu schnell vergangen, und besonders Pitu hat seine Schwester Ayana sehr vermisst. Ich habe noch nie zwei Hunde erlebt, die sich so blind verstehen wie diese Beiden; der eine sieht den anderen an, und schon weiss der andere ´, was der eine will, und die wilde Jagd geht los, oder aber das zärtliche Schnauzenbeissen – je nach Stimmung. Fast mein ganzes Leben habe ich mit Hunden verbracht, seit 17 Jahren lebe ich mit Beardies (immer 2) – ein solcher Gleichklang zweier Hunde ist mir noch nie begegnet.
    Der einzige Wermutstropfen dieses Urlaubs war der Gesundheitszustand von Paul; wir hatten ihn ein halbes Jahr nicht gesehen und waren erschrocken darüber, wie sehr er abgebaut hat und wie sparsam er mit seinen Kräften haushalten muss. Es zerreisst einem das Herz, wenn man erlebt, wie er sich nach kurzem Spiel völlig erschöpft zurückzieht, weil er an die Grenzen seiner Belastbarkeit gegangen ist. Paul war immer so voller Energie und Lebensfreude – es ist traurig zu sehen, wie sehr ihn seine Krankheit verändert hat. Hoffentlich gewährleisten die Medikament ihm wenigstens ein Stück Lebensqualität!
    Euch allen noch einmal ein ganz herzliches „Danke Schön“ für die rundum schönen Ferien – das müssen wir unbedingt wiederholen!
    Liebe Grüße aus Köln,
    Ulrike und Barthel

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