Live-Bilder aus der Wurfkiste - Welpen-WebCam

Bearded Collies
von der Teufelsbande

Oink, oink – danke schön!

Oink, oink – danke schön!

Maff, maff lieber Onkel Baffo!  

Freitag kam der schöne Inder (der nicht mehr ganz so schön ist, weil er jetzt eine Rastafrisur trägt) und brachte dein Päckchen. Auspacken durfte ich es aber erst abends. 

Jedes „Ratsch“ des Klebebandes hat mich in reinste Ekstase versetzt – das war schon mal echt unterhaltsam. Dann kam der Karton mit der Aquarianeraufschrift und ich dachte schon, du hättest mir was Lebendiges geschickt (Frauchen hat dann erst mal vorsichtig in die Kiste geguckt – ehe ich weiter auspacken durfte). In Nullkommanix hatte ich das Schaf aus der Kiste gezaubert und mir rupf-rupf erst mal den Bauch-Aufkleber vorgenommen. Ehe unser neues Familienmitglied schon eine Bauch-OP nötig hätte, ist Frauchen mir und dem Schaf zur Hilfe gekommen. Und dann wurde es erst mal ordentlich gerockt. Das Schaf machte dabei immer „oink-oink“ wie eine Ente und das gefiel mir echt klasse. Ach Onkel Baffo, du bist so lieb! Danke!

Seit Freitag Abend renne ich jetzt „oink-oink“ durch die Gegend und bin total stolz auf mein neues Sprachtalent. Jetzt habe ich schon ein rosa Schaf, das wie ein Schweinchen aussieht. Einen Teufelsbanden-Tiger, der sich wie Wind anhört. Und einen Zwitschervogel, bei dem ich immer an Mama Mexx denken muss. Da passt das „Oink-oink“-Schaf perfekt in meinen musikalischen Hütehunde-Zoo. Herrchen meinte schon, ich könne jetzt eine Band aufmachen. Dir zu Ehren haben wir das Schaf „Onkel“ genanntJ Ich hatte so viel Spaß mit Onkel, dass ich den Riesenknochen im Paket erst später entdeckt habe – dafür aber umso schneller verputzt und jetzt ganz weiße Zähne habeJ. 

Wieder entdeckt habe ich auch meine beiden Riesenbären, die ich als Baby als Mamakuschelersatz bekommen und heiß geliebt hatte. Als ich so ein paar Monate alt war, wurden die mir auf einmal unheimlich – wenn ich denen begegnete, habe ich denen immer nur beschwichtigend die Nase geleckt, ehe ich das Weite suchte. Nach ein paar weiteren Monaten habe ich die dann nicht mehr mit dem Hintern angeguckt und Frauchen wollte sie schon weiter wichteln. Aber vor kurzem entdeckte ich, dass man die Bären prima rammeln kann. Vor allen Dingen abends, wenn ich satt bin, sind die dran. Weil die Bären immer so willig sind, haben wir die Willi 1 und Willi 2 genannt. Heute Abend habe ich Willi 1 bearbeitet unter dem Onkel lag und jede Bewegung mit einem Oink-oink begleitete. Das hat meine Familie, die gerade beim Essen war, leicht irritiert.

Einen dankbaren Nasenschlecker von Deiner wilden Charlotte,  

die jetzt mit Frauchen Onkels rechtes Auge wieder an seinen Platz befördern wird. Das hat bei unseren wilden Kämpfen ein wenig gelitten und baumelt momentan immer so hin und her – was mir ja eigentlich gut gefällt und mich erst recht wild macht. Aber Frauchen meint, dass Onkel die Chance haben muss zu gucken, wohin er vor mir flüchten kann.

Hallo Angelika und Familie mit Schlotti!
Ist natürlich jammerschade, dass der schöne Inder nun nicht mehr sooo schön ist!!!
Warum kommt der nie, wenn wir da sind? Finden wir total blöd!
Dann bringt er auch immer noch so tolle Päckchen!
Kann der auch mal zu uns kommen??? Das wärs doch!
Viele liebe Grüße auch an Onkel Baffo und seine Menschen!!!
Eure Teufelsbande!

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