Live-Bilder aus der Wurfkiste - Welpen-WebCam

Bearded Collies
von der Teufelsbande

Bearded Collies von der Teufelsbande

Archiv für den Monat November 2010

Whoopies erster Adventssonntag!

Montag, 29. November 2010

Hallo liebe Teufelsbande,

heute hatten wir ein lustiges Treffen mit unseren Freunden Michael, Heike, Balou und Merlin.

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Das heißt: erst fand ich es gar nicht so lustig – die Jungs waren so stürmisch, da hab ich mich lieber erst mal im Kofferraum in Sicherheit gebracht.

Whoopie wartet lieber im Auto

Whoopie wartet lieber im Auto

 Aber nachher war ich ja doch neugierig. Die Zweibeiner haben lauter bunte Bälle in den großen Baum gehängt und wir durften nicht mitspielen – so eine Gemeinheit…und gesungen haben se auch wieder… das kennt ihr ja schon.

Huch, das schaukelt so!

Huch, das schaukelt so!

Besonders Michael – irgendwas von einem Reh mit braunen Augen –
Erst trinken wir mal ...

Erst trinken wir mal ...

 Beinahe hätte ich ja eins gefangen, aber ich war nicht schnell genug. Da haben die Jungs aber gestaunt… hätten die mir gar nicht zugetraut.

... und dann kommt die Arbeit!

... und dann kommt die Arbeit!

 Und dann mussten wir still sitzen für diverse Fotos – die spinnen doch die Zweibeiner.

jetzt sitzen bleiben

jetzt sitzen bleiben

 Wollen sie als Weihnachtskarten verwenden… und dann haben die Zweibeiner nett im Gartenhaus gesessen und Kaffee getrunken und wir mussten draussen bleiben

Wer ist zuerst unterm Baum?

Wer ist zuerst unterm Baum?

und irgendwer hat immer gerufen „Tür zu“ – die stellen sich vielleicht mal an – so kalt war es ja nun wirklich nicht.

ausgesperrt

ausgesperrt

Na auf alle Fälle bin ich ganz froh, dass der Rummel jetzt vorbei ist.

mit denen kann man gar nicht spielen

mit denen kann man gar nicht spielen

Aber die Zweibeiner haben schon angedroht, dass sie sich zum Abschmücken wieder treffen.

liebe Adventsgrüße

liebe Adventsgrüße

 Und Frauchen war ganz begeistert, weil sie ja zu Hause nicht schmückt, weil wir ja bald umziehen, aber es dauert wohl noch ein paar Wochen.

Merlin fühlt sich pudelwohl

Merlin fühlt sich pudelwohl

Balou hat fertig!

Balou hat fertig!

 So nun lege ich mich mal in aller Ruhe aufs Sofa und wünsche Euch allen eine schöne und spannende 😉 Adventszeit. Für die heißen Mädchen viele liebe Nasenschlecker und bis ganz bald mal

Eure Whoopie

die mädels wünschen besinnliche Adventstage!

die mädels wünschen besinnliche Adventstage!

Hallo, Ihr Lieben!
Was habt Ihr da nun wieder gemacht? Sieht auf jeden Fall wieder mal total lustig aus! Wir wären sehr gerne dabei gewesen!!!
Bis ganz bald!        Viele liebe Grüße von Eurer Teufelsbande!

Alles „heisse Mädels“!

Sonntag, 28. November 2010

Hallo, Ihr Lieben,

ist doch toll, dass jetzt auch Charlotte zusammen mit Mama Mexx und Halbschwester Aiyana heiss geworden ist!!!
Dann gibt es Weihnachten in Frankreich mit dem Quattek auch keine Probleme, er würde sowieso die Welt nicht mehr verstehen, wenn seine geliebte Charlotte da ist und er sie nicht sehen darf!

Aiyana

Aiyana

Morgen gehen wir zum ersten Progesterontest bei unserer Tierärztin mit Aiyana und warten, bis sie das Startsignal für die Hochzeit mit dem schwarzen Rüden gibt.
Solange gilt es, weiterhin Daumen- und Pfotendrücken mit Kerzen anzünden und brennen lassen!

Einen schönen 1. Advents-Sonntag wünscht Euch allen
Eure Teufelsbande!

Schlotti ist jetzt eine echte Jung(e)-Frau!

Sonntag, 28. November 2010

….. willkommen im Club!

Waff-waff Mama Mexx, Aiyana und Bo,
maff-maff Onkel Baffo und Paul (bitte weghören! Frauengespräch!:),

Mama, wo gibt es Camelia! Ja, du hörst richtig, ich bin läufig!!! Ich habe gedacht, wenn du und Aiyana heiß seid, dann mache ich doch gleich mit. Heute entdeckte Frauchen so komische Flecken auf dem Boden. Damit konnte sie erst gar nichts anfangen und hat sie einfach weggewischt. Dann fand sie andere Flecken auf der Treppe, da hat`s ihr schon gedämmert. Sie hat mir dann unter den Rock geguckt und wahrhaftig: Das Wunder ist geschehen, ich bin läufig – also doch ein echtes Mädchen.

anstrengend - die Liebe!

anstrengend - die Liebe!

 Hier sind alle total happy – auch weil die Angelegenheit dann Weihnachten erledigt ist, wenn wir nach Frankreich fahren. Jetzt waren wir schon drei Mal in Frankreich und jedes Mal hat Frauchen überlegt, wie wir den Quattek abwehren würden, falls ….. . Was mal wieder beweist, das Vor-Sorgen totaler Blödsinn ist, weil es eh anders kommt als man denkt.

bitte still halten

bitte still halten

Gestern war ich noch in der Hundeschule. Der schwarze Riesen-Donald, der sonst total der Tante Thea verfallen ist, hat die absolut links liegen lassen und mich heftig belagert. Andrea, die Chefin meinte, so wie sich der Donald abrackert, könnte es mit der Läufigkeit nicht mehr lange dauern. Recht hatte sie und der arme Donald hat jetzt bestimmt einen Hexenschuss vom vielen Bücken.

mal anders herum

mal anders herum

Da haben meine Menschen dicke Bücher gewälzt, in denen die ersten Anzeichen der Läufigkeit beschrieben wurden und was hat es genützt – nix! Bis auf die Tatsache, dass ich ab und an rote Tröpfchen verliere, bin ich ganz die „alte“ Schlotte. Ich raufe mit Rocco (der merkte auch nichts, ist ja auch kastriert, der Arme), schlöre dicke Baumstämme und balge mich, dass die Fetzen fliegen. Nur Kohldampf habe ich, wie ein Bär. Apropos Bär: Der Willi I und der Willi II, die habe ich momentan zum Rammeln lieb.

Willi - mein Liebster

Willi - mein Liebster

 Aber die halten ja auch immer schön still und beschweren sich auch nicht, wenn sie im Getümmel mal vom Sofa fallen. Als ich klein war, haben die mir Mama Mexx ersetzt und jetzt den Lover – echte Multifunktionsbären, die beiden.

von Bären und Beardies

von Bären und Beardies

Sexy Grüße von der heißen Charlotte,

die heute trotz erster Läufigkeit ganz lieb war, als Birgit und Michael, Aiyana-Welpen-Interessenten, zu Besuch kamen. So Aiyana, jetzt bist du dran! Bekomme bitte viele schnuffige Babies, damit auch eins für Birgit und Michael dabei ist. Vielleicht mache ich dir das dann eines Tages auch nach:)

... ich habe fertig

... ich habe fertig

A.B.H. / 27.11.2010 / Vielen lieben Dank dafür!!!

Aiyana sagt es ist soweit!

Dienstag, 23. November 2010

Meine liebe Fangemeinde,

nun habe ich Euch alle ein klein wenig zum Narren gehalten, ganz nach meiner Natur!
Damit ist jetzt Schluß! Ab dem heutigen Tag ist die Zeitrechnung meine eigene.
Der voraussichtliche Hochzeitstermin liegt kurz vor oder kurz nach dem Nikolaustag.
Das habe ich doch prima gemacht, oder?
Draussen vom Walde komme ich her und sag Euch, es aiyanat schwer.
All ihr Rüden nehmt Euch in acht, bis das Wunder ist vollbracht.
Welpen will ich haben, schwarz und schön, so wie ich als Baby ausgesehn!

Aiyana Welpe

Aiyana Welpe

Es grüßt Euch von Herzen!
Eure Aiyana von der Teufelsbande, auch genannt „Lady Gaga“ (das verrückte, liebe  Huhn)!

Hallo an alle!
Vielen herzlichen Dank fürs Daumen- und Pfotendrücken mit Kerzen anzünden, hat doch prima geholfen!
Was machen wir nur, wenn alle zukünftigen Babies von Aiyana so aussehen wie sie? Oh, mein Gott – viel zu süß!!! Aber, wir haben ja das Original!
Viele liebe Grüße von Eurer Teufelsbande!

Zwei Beardies zum Preis von einem!

Sonntag, 21. November 2010

Maff, maff Onkel Baffo, waff-waff liebe Teufel,

der Gedanke, dass Mama Mexx, Bo, der Quattek und meine vier Beine auf der Flucht sind, während die Aijana der Ashlana die Ohren lang zieht, der ist wirklich zum Piepen. Meine Menschen können sich das bildlich vorstellen. Vier, die vorsichtig hinter den Büschen hervor lugen, während es davor richtig abgeht.
Wir hatten gesagt, dass sich unsere Aiyana die Ashlana von der englischen Invasion vorgeknöpft hätte während Mama Mexx, Bo, Charlotte und der Quattek erst mal abgehauen wären. Sie können Stunk sowieso nicht leiden und gehen so was lieber aus dem Weg! Ist auch mal gut so! Da wir uns regelmässig im Frankreich-Urlaub treffen, sind wir froh, daß dieser Kelch an uns und unseren Beardies vorüberging!
 

Meine Menschen wollten sich eh noch bedanken, dass sie zwei Hunde zum Preis von einem bekommen haben. Einmal die wilde Charlotte, die`s krachen lässt, so sich einer findet, der ausgelassen mit ihr tobt. Und dann die kleine sanfte Schlotti, die sich mit großen erschrockenen Augen wundert, dass nicht alle auf der Welt lieb sind (in der Regel sind das Popobeißer-Hündinnen, die sich sofort auf mich stürzen). Wenn einer böse mit mir wird, dann bin ich wie ausgewechselt. Dann gehen meine Öhrchen auf Halbmast, der Schweif verschwindet und meine Augen werden schreckgeweitet rund). Wer das nicht gesehen hat, der glaubt es nicht.  

Letztens waren wir auf dem Hundeplatz, wo nur zwei Hündinnen waren. Eine ganz junge, spielverrückte. Und eine „Ziege“ im Fell eines Golden Retrievers. Sobald wir beiden Teenies lustig wurden, kam die alte Ziege und versetzte uns mit Knurren und Zwicken in den Stand-by-Modus, während deren Frauchen ganz wichtige E-Mails auf ihrem iPhone tippte. Nach gefühlten Stunden hat Frauchen dann gefragt, ob der Ziegenhund immer so wäre, und die Frau meinte „nö, eigentlich nicht, aber sie könnten ihn ja ein wenig ablenken“. Die Tochter der doofen Besitzerin des doofen Hundes hat dann Bällchen geworfen (dafür muss man ja nicht auf die Hundespielwiese, das kann man auch allein zuhause). Aber sobald wir Junghunde wieder vorsichtig anfingen zu spielen, kam die Retriever-Ziege angeschossen, um uns eine zu verpassen. Das Schnappen ging dann munter weiter und Frauchen hatte schon überlegt, ob sie als Replik auf das unsoziale Verhalten des Hundes dessen Frauchen eine in die Mappe hauen sollte. Wir sind dann aber einfach gegangen.  

Auch in der Hundeschule sind die lustigen Zeiten vorbei. Es sind jetzt einige größere dabei, bei denen man Selbstverteidigung lernen kann. Der dicke Elo (Mischung aus Eurasier, Labrador und noch etwas), der wurde aussortiert, nachdem er den Paul ordentlich vermöbelt und ein paar Löcher in den Pelz getackert hat. Andrea, unsere Hundetrainerin, hat den Elo mitten im Getümmel am Schwanz gepackt und mit einem beherzten Ruck von dem armen Paul runter gerupft (guter Trick!). Jetzt ist Donald, ein erst 1 ½-jähriger Riesenschnauzer dabei, der aber machomäßig die ganze Truppe kontrolliert  und der Ich-weiß-nicht-ob-ich-Junge-oder-Mädchen-bin-Carlos, ein gut 1-jähriger brauner Labradorrüde, der auch gern mal die Mädchen vermöbelt. Letztens ist sogar die souveräne Tante Thea, die 8-jährige Boxerhündin der Chefin, ins Gemenge geraten. Die Andrea, die immer die Ruhe weg hat, rief dann: „Lasst meinen Hund leben!“ worauf Carlos Frauchen dem Armen klar machte „Benimm dich, sonst gibt`s doch noch die „Klötze“ ab!“ (O-Ton, ich schwör`s!) Carlos Familie hat nämlich zuhause noch eine Hündin, die immer von ihm lang gemacht wird.  

Mich hat der Carlos auch schon einmal verhauen, aber gestern haben wir herrlich zusammen getobt – ganz weit weg unten im Waldbach (dort, wo es der schwarze Riesen-Donald nicht mitbekommen hat – wahrscheinlich kurzsichtig:). Mit Maya, einer großen Angstbeißer-Hündin habe ich mich mittlerweile arrangiert. Neben dem ganzen Überlebenstraining lerne ich aber auch ganz tolle Sachen, wie z. B. gehorchen ohne Worte (nur auf Zeichen) und von der Platzablage in den Sitz, auf Handzeichen – von gaaaaanz weit weg. Nun gut, ganz konzentriert bin ich nicht (Charlotte hat wieder nicht aufgepasst!). Ich bin ja zusätzlich auch permanent damit beschäftigt aufzupassen, ob ein Terrorangriff naht. Aber da wir Mädchen ja multitasking-fähig sind, mache ich das schon ganz toll.

Heute Morgen habe ich schon mit Henry (dem ersten Mann in meinem Leben) die Heide gerockt und mit Paul II ordentlich Holz gemacht (er zieht am anderen Ende eines Riesenastes, ich am anderen. Der Paul frisst dann immer das Holz auf, so dass der Stock immer kürzer wird. Das dauert und ist soooo schön. Wenn der Stock bricht, so dass jeder einen hat, dann wird es langweilig. Dann suchen wir uns wieder einen, an den wir beide passen und das Spiel beginnt von neuem).  

Spaß macht auch wieder das Spielen mit Rocco, der ist nämlich jetzt wieder „Einzelhund“ und wie ausgewechselt. Der Tacker-Percy wurde (nachdem Claudia + Klaus alles – Hundepsychologin inklusive ausprobiert hatten) an eine neue Familie vermittelt. Die Claudia hat ganz viel geweint, aber Rocco ist glaube ich echt froh. Er ist wieder so lustig und unbeschwert wie zu unserer Welpenzeit und nach jedem Walky sehen wir aus wie zwei kleine Schlammschweine, voll dreckig und total glücklich. Ja, so ist das im (Hunde-)Leben:  

Des einen Leid, des anderen Freud.

Eure Charlotte, die jetzt langsam erwachsen wird und immer öfter diesen magnetischen Mama Mexx-Blick bekommt – aber immer noch nicht läufig war (doch ein Junge?).

ganz wie ihre Mama Mexx!
ganz wie ihre Mama Mexx!

A.B.H. / 20.11.2010

Hallo, Ihr Lieben!
Herzlichen Dank für das neue Abenteuer von Charlotte!!!
Ist natürlich schade für Percy, dass es nicht geklappt hat. Haben allerdings alles menschenmögliche versucht.
Dafür kann Rocco wieder toll mit Charlotte spielen, wie früher auch.
Viele liebe Grüße an alle von Eurer Teufelsbande!

 

Der Countdown läuft!

Donnerstag, 18. November 2010

Seit gestern ist unsere Mama Mexx heiß!

Mama Mexx

Mama Mexx

Nun kann es bei ihrer schwarzen Teufelstochter Aiyana nicht mehr lange dauern!

Der zukünftige schwarze Ehemann wartet auch schon und freut sich auf die Hochzeit!

Also, liebe zukünftige Teufelsfamilien, bitte weiter die Daumen und Pfoten drücken, auch wenn schon alles wund ist!

Erst mal vielen lieben Dank dafür, auch fürs Warten auf die kleinen Teufelsbabies!

Wir bedanken uns bei Ulrike, Willi und Pia mit Whoopie, natürlich auch Heike und Michael mit Merlin und Balou!
Genauso bei Bettina und Familie aus Osnabrück und Marianne aus Wuppertal, die alle noch nach Namen suchen!
Es werden schon Kerzen angezündet bei Petra und Bernd mit Taip und meinem Freund Boomer! Wehe, wenn Euch wieder mal die Kerzen ausgehen!
Birgit und Michael aus Dortmund  können sich auch schon mal wegen eines Namens beginnend mit dem Buchstaben „C“ auf die Suche machen!
Wir haben auch noch nicht das Richtige gefunden und suchen weiter!

Viele liebe Grüße von Eurer Teufelsbande!

Englische Invasionen und andere ….

Samstag, 13. November 2010

…. unheimliche Erscheinungen!!!

Maff-maff Onkel Baffo, waff-waff liebe Teufelsbande,

juhu, ich lebe noch – und zwar im doppelten, bzw. dreifachen Sinne des Wortes. Pardon, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich war an der „Front“. In Frankreich habe ich zwei englische Invasionen überstanden. Meine Menschen wollten dort nämlich Freunde treffen, die sie seit einer Ewigkeit nicht gesehen hatten. Und die reisten mit zwei Englischen Settern und zwei Gordon Settern an. Wir also ab in Richtung Norden und rein ins Getümmel.

unbekannter Eindringling gesichtet

unbekannter Eindringling gesichtet

Als sich das Gartentor des Ferienhauses der Bekannten schloss, merkte ich sehr schnell, dass dies kein reiner Freundschaftsbesuch war. In Null-Komma-Nix hatte mich das Rudel umkreist. Die beiden Rüden, der kastrierte Lord Byron (der sich eigentlich mehr für den mitgebrachten Kuchen interessierte) und der schöne Doogle fanden mich ja nett.

Kuchen - ich seh dich!

Kuchen - ich seh dich!

Die kleine Fieby überlegte die ganze Zeit, was das für ein Hund sein könnte, der so viele Haare hat, blieb aber neutral. Nur die schwarze Ashlana, die konnte mich eindeutig nicht leiden (Weiberkonkurrenzdenken?). Sie fand es zum Knurren, dass mich ihr Bruder Doogle so sexy fand. Immer wenn ich mal mit den anderen spielen wollte, kam sie grollend von hinten, um mich in den Popo zu zwicken.

Schlotte und Fieby

Schlotte und Fieby

Wir sind dann an den Strand, wo die beiden Schwarzen auch so ein „Paul-Steuergerät“ bekamen, da sie die Ohren auf Durchzug stellen, wenn sie erst einmal in Schwung sind. Eine Zeit lang hatte ich mit Doogle ordentlich Spaß. Aber dann kam Ashlana mit ihrer Popo-Beiß-Attacke – und dann wurde es auf einmal echt eng.

Wo ist hier der Notausgang?

Wo ist hier der Notausgang?

Ruck-zuck war ich von dem Rudel umringt, das gar nicht mehr freundlich wirkte und auch nicht mehr auf seinen Menschenchef hörte. Frauchen wurde das eindeutig zu bunt und sie versuchte, die Anstifterin zu packen.

Aslana mag mich nicht!

Aslana mag mich nicht!

Das war gar nicht so einfach, weil die ganze Truppe wild durcheinander und um mich herum sprang. Als Frauchen die Ashlana dann am Halsband erwischt hatte, war der ganze Spuck schnell vorüber und Frauchen mindestens so froh wie ich. Ich habe dann noch zwei Stunden im Auto verbracht, damit die Menschen mal in Ruhe reden konnten. Und ich sage euch, ich war richtig froh über mein Exil. Ich habe dann erst mal ganz entspannt eine Runde mit meinem Tschiboschaf geratzt.

gleich schnapp ich dich

gleich schnapp ich dich

 Zuhause in Le Glatigny habe ich dem Quattek natürlich sofort von den eigenartigen Sitten seiner englischen Verwandten erzählt und ihm geraten, bloß nicht rüber zu kommen, wenn die uns besuchen. Quattek hat mir nicht geglaubt. Und wer nicht hören will, der muss fühlen.

Englische Belagerung

Englische Belagerung

Am Mittwoch kam die englische Invasion zu uns. Erst ging es auch ganz gut und ich fing gerade an, Spaß zu haben, als Ashlana wieder mit diesen hinterlistigen Attacken anfing. Frauchen hatte mich gerade ins Haus bugsiert, als sie auf einmal einen weißen Blitz mitten im Getümmel sieht. Mein Quattek, der sture Bock! Dieses Mal wurde er umzingelt und dieses Mal waren die Rüden stinkig. Die Männer haben es dann irgendwie geschafft, den „Glückskecks“, wie der Thomas den Quattek immer nennt, zu retten und nach Hause zu bringen. Dieses Mal hatte er wirklich Glück, das hätte auch übel enden können. Ich kam dann den Rest des Abends auf den Treppenabsatz – also in Quarantäne. Die Treppe wurde zugestellt, so dass ich alles sehen konnte, ohne im Getümmel unterzugehen. Ach wären doch alle Menschen und Hunde Beardies, dann wäre die Welt sicherlich viel freundlicher!
Notaussgangsuche 2

Notaussgangsuche 2

Am Freitag Abend gingen zum Essen wir ans Meer. Ich durfte mit, weil ich mich im Restaurant immer so gut benehme. Nicht so an diesem Abend. Ich war total nervig, stand immer wieder auf, riss an meiner Leine, streifte mir sogar das Halfter ab. Irgendwann hatte Frauchen den Kaffee auf und beschloss, mich ins Auto zu bringen. Kaum war ich vor der Tür, habe ich mich erst einmal gehockt: Durchfall vom Feinsten! Und das, wo ich sonst immer ganz diskret in den Büschen verschwinde. Frauchen dachte sich schon, dass da etwas nicht stimmt und drehte mit mir noch eine Runde am Strand. Es war stockfinster und ich hopste immer so hin und her, als wenn ich Mäuse fangen wollte.  Frauchen wunderte sich und wunderte sich. Als wir wieder in Nähe der beleuchteten Promenade kamen,  da kam die Erleuchtung: Tausende von Strandflöhen auf dem Weg in den Ort. Frauchen standen alle Haare zu Berge. Sie war froh, dass sie hohe Stiefel trug. Ich fand`s unterhaltsam. Überall ein Krabbeln und Hopsen, sogar die Wände marschierten die hoch. Der Wirt wusste dann die Lösung des Rätsels: Haute Marée, also eine extrem hohe Flut, vor der sich die Strandflöhe in Sicherheit bringen wollten. Alles völlig normal, fand er. Frauchen fand`s gruselig. Sie hat dann nur die Autofenster auf der Straßenseite geöffnet, damit die Hoppeditze an den Hauswänden nicht noch unser Auto stürmen konnten.

umzingelt

umzingelt

Nachts um zwei Uhr hörte Frauchen Geräusche. Ich, die sonst wie ein Stein schläft, war im Haus unterwegs. Frauchen ahnte schon warum und ließ mich erst mal raus, wo ich sofort in den Büschen verschwand. Am Morgen so gegen sechs war ich wieder unterwegs. Die Vorleger im Badezimmer dokumentierten meine Not. Ich hatte echte Bauchschmerzen, unübersehbar. Meine Laune blieb aber gut, meine Nase kalt. Morgens würgte ich dann so einen Grasbolli aus, der mit Plastiktütenschnipseln durchwebt war. Meinen Menschen wurde klar, dass ich wohl auf dem Nachbarhof etwas „Leckeres“ aus dem Müll geangelt hatte. Nur was, das habe ich nicht verraten. Als Herrchen beim Frühstück meinte, dass sich Vergiftungen oft erst nach längerer Zeit zeigen, kriegte Frauchen Panik. Schwupps saß ich im Auto und 10 Minuten später in der Tierklinik des Dorfes bei Dr. Beaumond auf dem Untersuchungstisch. Temperatur, Lefzen, Augenreflexe – alles o.k. Die Ärztin meinte, eine Vergiftung ausschließen zu können. Ich kriegte dann zwei Spritzen (aua!), eine große Flasche mit einer weißen Flüssigkeit, die meinen Magen wieder in Ordnung bringen sollte und ca. 48 Stunden Essverbot. Das war vielleicht ein Sch….tag. Wenn Blicke töten könnten, wären meine Menschen jetzt nicht mehr. Kein Essen, kein Spielen mit Quattek – da war das Leben nichts mehr wert. Durchfall hatte ich auch keinen mehr. Wie denn auch, mein Magen war LEER!

Augen zu und durch!

Augen zu und durch!

Sonntag auf der Rückfahrt hatte ich so einen Kohldampf, dass ich bei einer Raststätte erst einen Kürtel, dann ein regenweiches Brötchen und danach sogar einen weggeworfenen Teebeutel verspeisen wollte.

Doogle mag mich!

Doogle mag mich!

Zuhause angekommen gab es dann erst mal Reis mit ein wenig Dosenfutter. Das war das leckerste Essen meines Lebens, ich schwöre! Ich dachte nämlich schon, dass die mir nie mehr etwas geben würden. Meine Laune besserte sich zusehends und als ich Montag mit Paul Nr. 2, einem tobefreudigen Appenzeller-Freund, durch Wald und Wiesen rollte, war meine Hundewelt wieder in Ordnung.

Lord Byron - die Ruhe selbst!

Lord Byron - die Ruhe selbst!

Viele feuchte Nasenschlecker von eurer Charlotte (die gestern und heute schon geduscht hat, weil sie der Paul Nr. 2 immer wie eine Frikadelle über das Feld rollt und dabei wie ein Schnitzel paniert).

A.B.H. / 11.11.2010 /

Herzlichen Dank dafür!!! Wir hoffen, daß es Schlotti wieder besser geht und sie vor allen Dingen wieder essen kann!!!
Ist ja gar nichts, immer mit Kohldampf im Bauch!
Viele liebe Grüße von Eurer Teufelsbande!

Whoopie war im Urlaub

Mittwoch, 10. November 2010

Hallo liebe Teufelsbande,

also erstmal wollte ich euch heute vom letzten Wochenende erzählen. Meine Zweibeiner waren mit mir in der Eifel – voll die Berge – schon beim ersten Spaziergang haben sie angefangen zu stöhnen…. Beine tun weh…Frauchen war voll am japsen – na die stellen sich vielleicht an, sag ich euch. Ich hatte total Spass. In fremden Wäldern riecht es ja immer ganz anders und ganz spannend. Da wars mir doch egal, ob meine Familie schnell genug hinter mir her kommt oder nicht… manchmal bin ich dann aber doch zurück gerannt und hab geguckt, wo sie bleiben. Voll das schöne Wetter war – glaubt uns zu Hause keiner, hat Frauchen immer gesagt und total viele Bilder gemacht und immer gesagt. GUCK MA WIE SCHÖÖÖÖÖN – dabei gabs gar nichts dolles zu gucken – Gegend halt, ja und???  

Trotzdem war`s schön und wir waren ganz viel draußen unterwegs und Frauchen und Pia haben gewettet, ob wir denn wohl einen Beardie treffen. Frauchen hat gewonnen: ganz zum Schluss in Bad Münstereifel lief einer in der Fußgängerzone rum mit seiner Familie. Frauchen war gerade in irgendeinem Laden (ungefähr in dem 1000sten!!), aber Herrchen hat ihn gesehen und sie sofort gerufen. Schmucker Bursche – wenn auch geschoren.  

Urlaubskarte von Whoopie

Urlaubskarte von Whoopie

So und dann soll ich noch fragen, ob irgendwas los ist, weil auf der Internetseite nichts mehr passiert ist seit einer Woche und weil wir gar nichts von Aiyana hören und so… Frauchen macht sich glaub ich ein bisschen Sorgen….  

Also gaaaaaanz liebe Grüße von Whoopie und ihren Zweibeinern J

Hallo, Ihr Lieben!
Nun bin ich wieder Zuhause und es passiert wieder was auf der HP!
Erst mal vielen Dank für die schöne Urlaubskarte – mit Beardies drauf – haben wir noch nie gesehen!
Bei unseren Mädels beginnt seit einigen Tagen die Schwellung, haben es beim Duschen gesehen, kann also nicht mehr allzu lange dauern mit der Hitze!!!
Der zukünftige Ehemann wartet auch schon auf die Braut, so ist das mit den Mädels, immer müssen die Männer auf sie warten!!!
Also – weiter nach Namen mit dem Buchstaben „C“ suchen.
Wir sollten nun auch mal langsam damit anfangen :)!
Dieser Auftrag geht auch zu Bettina nach Osnabrück!!! Marianne und Ihr habt ihn schon!
Viele liebe Grüße von Eurer Teufelsbande!
P.S.: Charlotte ist noch in  Frankreich, das Haus winterfest machen. Wenn Sie wieder in Deutschland ist, kommt bestimmt noch was!