Live-Bilder aus der Wurfkiste - Welpen-WebCam

Bearded Collies
von der Teufelsbande

Bearded Collies von der Teufelsbande

Archiv für den Monat Februar 2010

Besuch bei Holly

Dienstag, 23. Februar 2010

Am Samstag waren wir zu Besuch bei Ilka, Hendrik und Holly in Mülheim.
Diese haben wegen des Wetters 2 Monate lang auf unseren Besuch gewartet und endlich konnte er stattfinden, wobei es abends in Mülheim schon wieder schneite. Ein verrücktes Wetter!

Holly freut sich

Holly freut sich

 

über den Besuch Ihrer Schwester Bo

über den Besuch Ihrer Schwester Bo

 

und Mama Mexx

und Mama Mexx

 

Holly ist ganz "aus dem Häuschen"

Holly ist ganz "aus dem Häuschen"

 

spielt und tobt

spielt und tobt

 

mit ihrer Schwester

mit ihrer Schwester

 

muß ihr alles zeigen

muß ihr alles zeigen

 

die Zunge hängt am Boden

die Zunge hängt am Boden

 

die Beardies werden gar nicht müde

die Beardies werden gar nicht müde

und schlafen bestimmt alle sehr gut

und schlafen bestimmt alle sehr gut

Wir bedanken uns bei Hendrik und Ilka für den schönen Tag, den tollen Spaziergang , die Super-Einladung beim Italiener und die vielen Geschenke!!!
Es hat uns allen sehr gut gefallen!!! Ihr Lieben: Das machen wir mal wieder!!! Fortsetzung folgt!!!
Natürlich freuen wir uns riesig, daß es Holly bei Euch so wunderschön hat!!!
Eure Teufelsbande!!! :):):)

Wundersame Begegnungen

Montag, 22. Februar 2010

Waff-waff an meine Teufelsbandenfamilie, Pupuna und Pépére sowie an den lieben Onkel Baffo mit den schönen Augen!

Leute, ich sage Euch, Dinge gibt´s, die gibt´s gar nicht! Gestern abend um 22.15 Uhr mussten wir meinen Menschenbruder Max am Flughafen in Düsseldorf abholen. Genau eine Stunde vorher fängt es hier wie verrückt an zu schneien und wir sind dann fast blind durch die dicken Schneeflocken in Richtung Flughafen. Das hat gedauert. Hechel, hechel wir spät dran. Dann stehen wir vor dem Eingang und da sind so Schilder, die sagen, dass Eis, Inline-Skater und Hunde nicht reindürfen. Herrchen also rein und Frauchen mit mir auf und ab gelaufen.

bruno_guckt_mal_nach

Kommen zwei Polizisten, die wohl gerade Feierabend machten. Frauchen, immer hartnäckig wie ich auch, fragt die: „Hunde dürfen hier wohl nicht rein?“ Antwortet der eine Polizist: „Charlotte schon!“ Frauchen total perplex: „Woher kennen Sie denn den Namen unseres Hundes?“ Der Polizist: „Ich kenne Sie auch!“ Frauchen in Sekundenschnelle alle Verkehrsdelikte der letzten Jahre memoriert – den Polizisten gecheckt – nix. Lacht der Polizist: „Sie haben Charlotte doch gerade gerufen, daher wusste ich den Namen. Gehen Sie ruhig rein, da gehen alle mit Hunden rein!“ Wir rein in den Flughafen, steht da Herrchen mit zwei Polizisten auf so komischen Science-Fiction-Stehrollern. Die sahen echt lustig aus, mit Fahrradhelm – wie zu groß gewordene Kinder. Die haben mir dann auch den Segen erteilt. Ich dann ganz cool durch die Wartehalle. Da kamen komische Gestalten. Ein weißer Minipudel in einem hellblauen Hoodie (so ein Sweatshirt mit Kapuze dran). Der wollte, durfte aber nicht mit mir spielen. Dann ein Yorkshire-Terrier auf dem Arm. Da kam man nicht dran. Dann ein Labrador – schade, zu weit weg. Dann ein Mann mit Shorts, mit nackten Beinen und Flip-Flops (draußen war der dicke Schnee), der wird sich gewundert haben, als er vor die Tür ging.

nachsitzen

Alle kamen – nur Max nicht. Wir angerufen. Max war gelandet und sein Koffer war weg. Wir haben dann noch gut eine Stunde gewartet. Dann kam der Max – aber ohne Koffer. Der war wohl bei der Zwischenlandung in Madrid abhanden gekommen. Wenn der Koffer wieder auftaucht, wird er nach Hause geschickt – aber nur, wenn keine Lebensmittel drin sind. In Maxi´s Koffer steckt aber eine Chorizo, die er uns als Souvenir mitbringen wollte. Jetzt sind wir alle ganz gespannt.

Gestern nachmittag war ich bei der Puppy-Party. Das war ein bisschen langweilig. Da war so ein Malteser-Mischling, der Angst vor mir hatte. Und dann noch der Westie Moritz, den ich schon kenne. Der Moritz hat ein bisschen mit mir gespielt, aber ganz vorsichtig. (Vielleicht hat Moritz Frauchen ja jetzt weniger Angst, wenn wir uns in der Heide treffen – dann hätte die ganze Aktion ja Sinn gemacht). Gott sei Dank hatte die Frau Dr. ihre Australian-Shepherd-Hündin mitgebracht. Mit der habe ich doll getobt. Die war supergeduldig und hat sich von mir stundenlang die Öhrchen tackern lassen. Danach wurden wir im Wartezimmer über alle Eventualitäten eines Hundelebens aufgeklärt und dann kam jeder einzeln ins Sprechzimmer, damit wir das von Anfang an mit Leckerchen und nicht mit Spritzen verknüpfen. Ich habe dann erst einmal ein dickes Würstchen vor die Waage gelegt, was Frauchen ein bisschen peinlich war. Frau Dr. hat meine „Chorizo“ aber klaglos in einem Plastikbeutel entsorgt. Da Frauchen immer Bedenken hat. dass ich zu dick bin, wurde ich gewogen: 13,5 kg. Frau Dr. hat mich dann noch abgetastet. Resultat: „Die Rippen kann man fühlen, schöne Taille- super Figur!“

Dann haben wir noch Geschenke bekommen, viele Broschüren und eine Packung „Canosan“, die Frau Dr. ab einem halben Jahr als einmalige Kur für Hoppeditze wie mich empfiehlt, damit die Knochen und Gelenke nicht durcheinander geraten. (Da müssen wir Rosi und Gaby fragen!).  Sie erzählte auch etwas von einem Pulver, auch mit Grünlippenmuschelextrakt, das man so bis zu einem Jahr geben soll. Sie meinte auch, wir sollten Rosi und Gaby mal fragen, ob man mit eineinhalb Jahren mal auf HD röntgen sollte, um sicher zu sein, dass ich voll tobetauglich bin. Machen wir noch! Als wir herauskamen, waren die älterene Puppies dran. Zwei schwarze Riesen (ca. 6-8 Monate), die sich schon im Hof angifteten. Gut, dass Frauchen die Minigruppe gewählt hatte.

Danach sind wir erst einmal tüchtig spazieren gegangen – obwohl die „Chorizo“ ja schon bei Frau Dr. im Mülleimer platziert war.

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Letztens waren wir mit Cousin Kalle und Frauchens Nichte Julia (die gerade einen Welpen kriegt) und deren Freund Stefan zum Sonntags-Walky. Kalle hat ja echt einen an der Waffel und ist total asozial – mich ignoriert der mittlerweile total. Hinten in den Feldern meinte Stefan zu Angelika: „Sollen wir den auch mal los machen?“ Angelika: „Ja, mach mal, den kriegen wir schon!“ Kalles Leine gelöst und weg war er – voll Speed einen halben Kilometer und dann um die Kurve ausser Sichtweite. Rufen egal – Kalle kam nicht wieder. Die beiden also im Schweinsgalopp hinterher, den „sturen Bock“ wieder eingesammelt und wieder angedockt. Dann kam Belu, ein zwei Jahre alter Berner Sennhund, dessen Herrchen aussah, als wollte er den Mount Everest besteigen. Der hatte so eine orange Laufleine mehrfach um den Bauch und Schulter geschlungen – die wohl besser an Belu befestigt gewesen wäre. Belu hörte nämlich überhaupt nicht. Wir beiden haben dann voll getobt. Belu fands prima und ich auch. Wir weiter um den Wald. Kurz vor zuhause kam uns Belu auf der Wiese vor der Villa Zahnstein wieder entgegen. Rocco und Percy waren auch da und es ging echt ab. Dann hat der Belu den Kalle entdeckt und wollte mal gucken. Kalle total die Hasskappe auf, an der Leine gegurgelt und gegeifert. Das fand Belu stimulierend und ist dann mal näher gucken gegangen. Belus Herrchen war ganz weit weg. Ehe der mit dem dicken Steppmantel, den Schneeklumpschuhen und der orangenen Leine sich auch nur in Bewegung gestzt hatte, war schon die schönste Beißerei im Gange. Stefan, Kalle an der Leine guckte eher erstaunt als erschrocken. Mein Herrchen hin, dem Stefan Kalles Leine aus der Hand gerissen und den Kalle in seinem Halfter wie so ein Kettenkarussell im Kreis gedreht. Belu mit klapperndem Kiefer immer hinterher, hatte aber die schlechtere Kurvenlage, sodass er den Kalle, der auch mit dem Kiefer klapperte, nicht mehr kriegen konnte. Irgendwann kam dann Belus Herrchen angeschnauft und der „Spaß“ war zu Ende. Der Kalle hat dann versucht, den Thomas zu beißen, aber der hat ihn auf die Erde gedrückt, bis er still war. Danach war der Kalle total lieb und hat auch nicht mehr an der Leine gezogen.

bruno_und_kodi_uben_balgen

So, jetzt muss ich „Der Doktor und das liebe Vieh“ gucken – man lernt ja nie aus. Gestern abend wollte ich erst noch Stewardess werden – aber wenn die Koffer mit leckeren Würsten verschwinden lassen, dann habe ich darauf keine Lust mehr.

Maff-maff, waff-.waff – Eure Charlotte mit der tollen Taille!

A.B.H.       Vielen herzlichen Dank dafür! Wir melden uns bei Euch!!! Eure Teufelsbande!

Unser Paul hat heute Geburtstag!

Dienstag, 16. Februar 2010

Wir gratulieren unserem Paul ganz herzlich zu seinem 3. Geburtstag und lassen es heute „mächtig krachen“!!!

Heut tanzt der Bär, heut lacht die Hex!

Heut tanzt der Bär, heut lacht die Hex!

 

Der Paul guckt ganz verschmitzt, wer hat mich wohl denn da geblitzt?

Der Paul guckt ganz verschmitzt, wer hat mich wohl denn da geblitzt?

Heut ist er, das ist doch klar, der absolute Superstar!

Heut ist er, das ist doch klar, der absolute Superstar!

Wilder Tiger, zartes Lamm, an unserem Paul ist alles dran!

Wilder Tiger, zartes Lamm, an unserem Paul ist alles dran!

Sonne im Herzen, Feuer im Blut, das tut einem Teufel gut!

Sonne im Herzen, Feuer im Blut, das tut einem Teufel gut!

Du bist einfach wunderbar!

Du bist einfach wunderbar!

Wir wünschen uns vor allen Dingen noch viele Geburtstage mit Dir zu verbringen!!!

Kamelle aus dem Sauerland

Dienstag, 16. Februar 2010

Helga und Franz mit Ajou, Wenja und Topas senden liebe Grüße aus dem verschneiten Sauerland!!

Topas im Schnee

Topas im Schnee

 

ein bisschen "närrisch" ist sie schon!

ein bisschen "närrisch" ist sie schon!

Ein dreifach donnerndes „Helau“ an die „Jecken“ in Arnsberg!!! :):):)

Vielen herzlichen Dank dafür!
Eure Teufelsbande!

Helau aus Dortmund

Dienstag, 16. Februar 2010

Charlotte traut ihren Augen nicht!

Maff-maff Onkel Baffo, wuff-wuff liebe Teufel,

pardon, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich hatte so viel zu tun.

Gestern abend klingelte es im Dunkeln. Draußen schon wieder voll das Schneetreiben. Vor der Tür Claudia, ganz verschneit und ein Hund, auch verschneit, der irgendwie aussah wie Rocco, aber irgendwie auch nicht. Ich habe erst gedacht, der Rocco hätte sich verkleidet wegen des Karnevals – längere Rute und dunkleres Fell. Claudia: „Wir wollten Euch mal Percy vorstellen. Wir haben den auch geholt!“ Percy ist der Bruder von Rocco, der schon dreimal im Tierheim vermittelt und dreimal zurückgegeben wurde. Das konnte die Claudia nicht ertragen und hat ihn nach Hause geholt. Percy ist vielleicht einer! Der kommt bestimmt aus einer rumänischen Gangster-Familie. Kaum war er drin, ich mich natürlich ganz doll gefreut und draufgestürzt, hat er mir erst mal unter den Rock geguckt und alles gecheckt. Ich lass mich ja nicht lumpen und habe dann auch erst mal nachgeguckt – eindeutig ein Junge!

Wir haben dann die Bude gerockt, dass die Sektgläser auf dem Tisch wackelten, mit denen die beiden Frauen auf Percy angestoßen haben (eigentlich war das Thomas Geburtstagssekt, aber der hatte ja gerade den Magen-Darm-Virus überwunden, der halb Dortmund flach gelegt hat). Percy war – gelinde gesagt – erstaunt über mein Temperament. Da er in der Küche nichts finden konnte, hat er mein Spielzeug probiert. Ich wollte mitmachen, da hat er mich ganz uncharmant weggeknurrt. Wir haben uns dann auf einen alten Wollsocken geeinigt und jeder eine Viertelstunde an einer Seite gezerrt. Das war lustig. Irgendwann hatte dann Percy keine Lust mehr. ich aber schon. Ich wieder hopps-hopps, bell-bell und dann hat er sich übergangslos auf mich gestürzt und mich verhauen, sodass ich ganz doll gequiekt habe. Claudia, schon leicht angetütert, meinte, das würde jetzt erst mal reichen. Hund an die Leine, Mütze auf, Anorak und Handschuhe an stand sie in Socken vor der Haustür. Thomas erstaunt:  “ Hattest Du keine Schuhe an?“ Der hat wohl gedacht, sie wäre auf Socken durch den Schnee. Dabei wollte Claudia nur höflich sein und hatte sie im Windfang stehen lassen.

Ich bin ja mal gespannt, wie das so weitergeht?! Mit Rocco balge ich ja auch, manchmal fetzen wir uns auch wunderbar(dann gucke ich immer ganz glücklich) – aber so richtig böse ist das nie. Percy zeigt dem Rocco bestimmt auch zuhause, wo die Glocken hängen und ich bin ja auch ganz schön dreist – vielleicht brauche ich ja auch mal einen, der mir die Grenzen zeigt?

Rocco kann ich richtig schocken, wenn ich die Eisbach-Nummer mache. Letztens bin ich auf auf so ein kleines zugefrorenes Bächlein, die sich momentan in den Gräben neben den Feldern bilden. Frauchen hat noch ganz doll gerufen und gepfiffen, aber da hatte ich gerade keine Zeit zum Hören. Und dann bin ich eingebrochen und bis zu den Schultern im Eiswasser versunken. Das hat mich aber auch nicht schocken können. Einmal tüchtig schütteln und weiter gings. Wenn wir jetzt an die zugefrorenen Bächlein kommen, springe ich immer mit den Vorderpfoten auf den Rand, bis das Eis bricht und ich trinken kann – während Rocco fassungslos mit entsetztem Blick den Weg auf und abläuft. Wenn ersprechen könnte, würde er bestimmt „Oh nein, nein – pass doch auf – das gibts doch gar nicht!“ rufen – zumindest sieht er dann so aus. Letztens habe ich mit einem Hopps den Bach zum Reißen gebracht. Der Riß hat sich noch gut 10 Meter durch den Rain fortgesetzt und Rocco hat vor Erstaunen die Schnauze nicht mehr zubekommen.

Weil ich immer nach Rumänien will, muss ich jetzt ab und zu an die Schleppleine. Vor allen Dingen bei den Pferdeställen. ich weiß, dass ich dort wegen des Misthaufens immer an die Leine muss. Ich, nicht blöd, schon 20 Meter vorher runter vom Weg über das parallel verlaufende Feld und dann direkt drauf auf den gut vier Meter hohen Misthaufen, der oben noch qualmte. Frauchen hat mich die ersten zwei Höhenmeter, die dick eingeschneit sind, noch verfolgt – aber in den warmen Mist wollte sie nicht hoch. Ich habe dann triumphierend oben gesessen und ganz in Ruhe einen warmen Pferdeappel vernascht, während Frauchen vor Wut kochend am Fuße des Misthaufens stand. Sie tat dann so freundlich und hat mit Leckerchen gelockt, aber was ist ein Hundeleckerli gegen einen frischen Pferdeappel? Die Pferde haben sofort gecheckt, dass da etwas im Gange ist, haben sich gleich in ihrem Stall versteckt und das Spektakel vorsichtig durch eine Luke verfolgt.

Mit dem frechen Bruno (von der Rasse, die wie der Käse heißt) habe ich mich zwischenzeitlich arrangiert. Erst hatte ich echt Schiss vor dem, weil der mich seit einem halben Jahr in Grund und Boden rannte. (Der ist auch dominant. Oh la la, – wenn der den Percy trifft?!) Mittlerweile balgen wir herzhaft – ganz nach meinem Geschmack. Wenn ich ein Menschen-Mädchen wäre, würde ich bestimmt nur Hosen tragen.

Außerdem bin ich frisch verliebt – in Jack. (Pardon Rocco!) Jack ist ein Gebirge von Hund, hat Pfoten wie ein Löwe und sieht furchterregend aus (Mischung aus Rottweiler und Schäferhund). Jack ist aber total lieb, die Ruhe in Hundeperson und war auch schon Dodos Freund. Jacks Frauchen wollte immer einen Hund, dem sie beim Spazierengehen die Hand auf den Rücken legen kann – kann sie bei Jack auch. Wenn ich an Jacks Gartentor vorbeikomme, schmelze ich dahin. Ich himmele ihn haltlos an, lecke ihm die Schnauze und falle vor Ehrfurcht auf den Rücken. (Herrchen sagt dann wieder: „Leg Dich mal anständig hin!“)  Oh la la, wenn der Percy dem Jack begegnet?!.

Hier sind mittlerweile alle der Ansicht, dass es mit einem Mädchen doch einfacher ist. Dieses Machtgerangel unter Rüden kann man dann streichen. Hier gibt es halt viele Jungs. Letztens bin ich mit Digger (so einem Terrier) ganz herrlich um den Wald getobt. Wenn der Rocco dabei ist, geht das nicht so gut. Dann will der Digger den Rocco immer in Schach halten. Die Beiden sind dann so mit ihren Machtspielen beschäftigt, dass sie mich links liegen lassen. Wenn ich einer dominanten Hündin begegne, verhalte ich mich echt untertänig (noch). Selbst der weichgespülten Cockerspaniel-Hündin, die gegenüber am Briefkasten wohnt, erweise ich meine Referenz. Die hat mich mal angefletscht (wegen hopps-hopps, bell-bell) und seitdem bin ich bei Nelli ganz klein mit Hut. Ist schon aufregend, so ein Hundeleben.

So, jetzt mache ich wieder auf Mädchen und backe mit Frauchen einen Kuchen. Vielleicht kann ich sie ja überreden den französischen Apfelkuchen zu backen, bei dem ab und zu ein Stück Apfel runterfällt und man hinterher etwas vom Rand abbekommen kann. Und danach stürzen wir uns in den Schnee – der den meisten Menschen mittlerweile echt reicht. Gestern hat Frauchen (eh kurzsichtig und total navigationsuntauglich) im Schneegewusel die Autobahnabfahrt verpasst und ist dann mit dem angestressten Maximilian (der seinen Flieger nach Lissabon kriegen musste) über die Wuppertaler Berge (noch mehr Schnee) zum Düsseldorfer Flughafen gerutscht – das war echt spannend. Bei der Einfahrt zum Flughafen-Parkhaus war dann die Scheibenwaschanlage leer gepumpt – Gott sei Dank nicht früher – wer weiß, wo die sonst noch gelandet wären (vielleicht in Rumänien)?

Maff-maff, wuff-wuff, Eure wilde Charlotte, die sich gerade mit Schneeklumpen durchsetzt auf Frauchen stürzt!

A.B.H.  / Vielen herzlichen Dank dafür!!!

Die allerliebsten Grüße und ein fröhliches „Helau“ an Charlotte und Eure gesamte Familie von Mama Mexx und den Beardies von der  Teufelsbande!!!

Mer losse dä Dom in Mülheim

Montag, 15. Februar 2010

Liebe Teufelsbande,

wie Ihr seht, ist die närrische Zeit auch an dem Beardie Holly nicht spurlos vorbeigegangen!

Wir können Sie kaum bremsen, aber den Zug in Köln haben wir ihr verboten, da sollte man schon volljährig sein …..

Herzliche Grüße von
Hendrik mit Ilka und Holly!

Fröhliches "Helau" von Holly

Fröhliches "Helau" von Holly

 

Ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit, hicks....!

Ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit, hicks....!

Danke schön Ihr Lieben!!
Ihr solltet „Holly“ doch nicht immer soviel Alkohol zu trinken geben!
Ein „Narr“ ist, wer jetzt wieder Böses denkt!!!  Prosit, hicks, ups …..!!!
Auch wir freuen uns riesig!!! :):):)

Die Narren sind los!

Sonntag, 14. Februar 2010

Ein fröhliches „Helau“ aus Emmerich!!
Die Beardies von der Teufelsbande haben den närrischen Karnevalzug geprobt.
Statt Konfetti ist der Schnee geflogen und keiner wusste so recht, wo es eigentlich lang geht.
Aber …. ohne die passende Musik ist das nicht so einfach …. !
Dabei kommt unser „Askan“ doch aus einer Musiker-Familie!!!
Und die kleine „Black Pearl“ wohnt doch in der Nähe von Köln!!!

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.... und tschüss!!!

.... und tschüss!!!

Neue Abenteuer von Charlotte

Freitag, 05. Februar 2010

Maff-maff Onkel Baffo, waff-waff liebe Teufelsstrubbel,

mit Leckerchen konnte man den Donald auch nicht hinterm Busch hervorlocken. Das war manchmal echt peinlich, weil er die den Leuten immer wieder vor die Füße spuckte. Auch unser Postbote hat immer so Kaustreifen dabei (wahrscheinlich als Notrettung vor bösen Hunden), die hat der Dodo auch wieder ausgespuckt. Da wart ihr wohl gleich. Aber Onkel Donald ist niiieee in den Wald oder ins Unterholz gegangen, er wusste wohl, dass er mit seinem langen Fell dann nur in den Brombeerranken hängen blieb. Wenn seine Freunde in den Wald rasten, rannte er immer nur aufgeregt bellend am Waldrand auf und ab, bis alle wiederkamen. Nur einmal ist er in den Wald, hinter einer jungen Hündin her, die auf dem Weg nach Amerika war. Die hat er dann vorm Weglaufen gerettet und ist mit ihr im Schlepptau wieder aus dem Wald gestürmt.

Charlotte lernt lesen

Charlotte lernt lesen

In der Hundeschule hatte Angelika mit dem Dodo auch ein böses Erlebnis. Als der Dodo vier Monate alt war, hat sich der Rottweiler des Hundeschulenbesitzers, der mit seinem Frauchen auf dem Platz war (der er offensichtlich nicht gehorchte), einfach auf ihn gestürzt. Seine Besitzerin hat ihn nicht runter gekriegt und sich gleich den Finger verstaucht. Angelika hat ihn  sich dann (ohne zu überlegen, was da hätte passieren können) geschnappt und von Donald runtergezerrt. Danach hatte sie immer zittrige Knie, wenn sie nur das Hundeschulengelände betrat – das hat dann keinen Spaß mehr gemacht und dann war Schicht mit der Schule.

Schlotte im Schafspelz

Schlotte im Schafspelz

Bei dem legendären „Duell im Schloßpark“ hat so ein durchgeknallter Jagdhund dem Dodo doch das Unterlid gespalten, obwohl er an der Leine war. Das ging blitzschnell, ehe noch einer reagieren konnte. Ihr Brüder habt ja dann doch so einige ähnliche Erlebnisse gehabt. Ist schon komisch, so ein Leben.

Rüsselschlotte

Rüsselschlotte

Schnee finde ich übrigens auch Klasse. Letztens haben die mich doch glatt im Garten vergessen. Ich hatte mich zusammengerollt und war schon ganz eingeschneit. Aber rein wollte ich auch nicht, da könnte ich ja etwas verpassen. Anstelle von Donald renne ich jetzt immer Patrouille am Zaun und begrüße jeden, der auftaucht. Letztens kam Frauchen panisch aus der Küche gestürmt, weil ich mit dem doofen Schäferhund aus der Siedlung flirtete, der sogar den Thomas mal knurrend angesprungen hat. Ich habe mittlerweile den Puppy-Ausbruchsverhinderungs-Hühnerdraht am Tor schon so weit runtergearbeitet, dass ich besser Kontakt aufnehmen kann – auch mit dem Schäferhund, den ich ja ganz nett finde. Ich habe ihm begeistert die Schnauze geleckt, während Frauchen schon vor ihrem inneren Auge sah, wie mich der Großmutter-Vernascher anstelle von Rotkäppchen zum Frühstück verspeist.
Charlotte liest Le Monde

Charlotte liest Le Monde

Mein Lieblingsplatz ist ganz hinten im Garten vor dem Zaun – oben auf dem Komposthaufen. Da habe ich von oben alles im Blick und unten kann man ab und zu was Leckeres naschen, das schön stinkig riecht. Das ist fast so schön, wie Pferdeäppel ausgraben mit Rocco. Hier überlegen immer alle, ob ich echt ein Mädchen bin, weil ich es faustdick hinter den Wuscheln habe. So einen, der über Stock und Stein rennt, den könnte man auch gebrauchen. Mit Rocco rolle ich ja mehr um den Wald. Und wenn Rocco dann mal schwächelt, bringe ich ihn mit der Stöckchen-Nummer wieder auf Touren. Ich hopse dann immer so lange mit einem Stöckchen vor ihm herum, bis er sich wieder auf mich stürzt. Und dann rollen wir wonnig weiter. Wenn ich mit Rocco fertig bin, haben meine Lieben einen ruhigen Nachmittag. Dann ratze ich wie eine Tote.
Warten auf Rocco

Warten auf Rocco

Gestern hatte Rocco keine Zeit und Frauchen fürchtete schon einen turbulenten Abend. Aber dann kam Gottseidank Senta, so eine 5-jährige Jack-Russell-Hündin, die immer den Turbo eingeschaltet hat und das war ein Riesenspaß. Im letzten Sommer, als ich noch nicht auf der Welt war, gingen Frauchen und Herrchen hinter den Gärten mit Dodo spazieren. Auf einmal kam ein Häschen angerast, hinter dem Häschen kam Senta und hinter Senta kam (nicht ganz so schnell) Sentas Frauchen. Angelika hat dann noch versucht, die Senta zu schnappen, um den Hasen zu retten. Aber, Senta ist ihr einfach zwischen den Beinen durchgewischt – ohne an Geschwindigkeit zu verlieren. Donald, der Dalai Lama unter den Hunden, hat nur erstaunt geguckt. Eine gute Zeit später kam Senta mit ihrem Frauchen (die war vor Anstrengung noch ganz rot im Gesicht) wieder zurück. Das Häschen war wohl schneller gewesen als die Beiden Jagen – für so einen Quatsch habe ich gar keine Zeit. Als ich heute mit Rocco um den Wald rollte, kamen auch zwei Rehe, aber die haben wir einfach links liegen gelassen.
Schlotte schläft

Schlotte schläft

Wenn wir dann nach Hause kommen, gibt es einen halben Joghurt, mein Mittagessen und ein herrliches Sofaschläfchen. Weil ich da so schnuffig bin, darf ich als erster Hund auf die Sofas (hier sind schon alle gespannt, wie die wohl aussehen, wenn der Schnee geswchmolzen ist und der Matsch auftaut). Ich liege dann am Liebsten auf dem Rücken und mache die „Leni-Riefenstahl-Nummer“, so eine Art Ausruckstanz, bei dem ich mit erhobener Pfote wegratze. Die Pfote bleibt oben, auch wenn ich schlafe. Frauchen meint, das widerspräche allen Gesetzen der Physik. Herrchen sagt dann immer: „Leg dich mal anständig hin!“
Kunstschläferin

Kunstschläferin

Herrchen meinte heute, mir würde auch ein Schottenrock gut stehen. Aber wenn, dann einer, der bis übers Knie reicht, damit ich Rocco nicht verrückt mache. Meine Wimpern sind mittlerweile bestimmt drei Zentimeter lang und Herrchen nennt mich immer ganz verliebt „Kirschauge“ – auch wenn man meine Augen vor lauter Strubbel selten sieht.  Auf der Nase und an der Backe habe ich je einen Schönheitsfleck und unter den Pfoten ganz viele, wie ein Dalmatiner. Mittlerweile bin ich so groß, dass ich locker den Tisch abräumen kann, wenn ich mich auf die Hinterpfoten stelle (zumindest die Dinge, die am Rand liegen). Freitag abend hätte ich beinahe eine Pizza erbeutet, aber leider kam Frauchen dazwischen.
Charlotte hat Zeitungen zum Fressen gern

Charlotte hat Zeitungen zum Fressen gern

Zeitungen lesen kann ich auch schon. Das geht ganz schnell und hinterher zerlege ich die Buchstabe für Buchstabe in lustige kleine Schnipsel. Ich klaue, was ich kriegen kann (Frauchens Schneeschuh ist übrigens wieder aufgetaucht), aber kaputt mache ich nur Papier und Pappe. Die andren Dinge klaue ich nur, weil es soviel Spaß macht, wenn alle hinter mir herrennen (Carlo ist heute Abend schon ganz oft hinter mir hergerannt, um seine Socken wiederzukriegen). Wenn die nicht hinter mir herrennen, lasse ich die Sachen irgendwo wieder fallen. Frauchen und ich sind ein gutes Team: Ich räume auf und sie räumt ein. Letztens haben sie mich erwischt, als ich mitten auf dem Couchtisch stand (wo ich doch nur mal nach dem Rechten sehen wollte).
Charlotte räumt auf

Charlotte räumt auf

So, jetzt liege ich wieder „so“ auf dem Rücken, während meine Sekretärin noch tippt. Das heißt ganz eindeutig: Zeit zum Träumen! Ob ich wohl von Rocco träumen werde? Ich habe öfter so einen „Schlick“ und Frauchen sagt dann immer :“Rocco denkt an dich!“
Schlotte schläft

Schlotte schläft

Bonne nuit und immer schön gesund und munter bleiben!
Ronch-ronch – Eure Schlummerschlotte!
A.B.H.    /   Herzlichen Dank dafür!!!   Wie immer – wunderschön!!!

Onkel Baffo, der Pilot! Und ich düse, düse, düse im Sauseschritt…!

Donnerstag, 04. Februar 2010

Liebe Schlotte,

Du hast ja viel Spass in Deiner Waldhundeschule, wenn man das so liest. Ich kann Dir sagen, in dem Fach „Geschichte“ wirst Du ganz sicher eine EINS bekommen, denn keiner Deiner Kumpels kann soooooo lustige und schöne Geschichten schreiben, Ganz ehrlich, da kann man auch das Fach „Leckerlies nicht von Fremden nehmen“ etwas hinterher hinken. Als ich so alt war wie Du, da hab ich die Leckerlies IMMER verschmäht. Frauchen sagte dann, ich wäre auf die Welt gekommen um zu toben und Spaß zu haben, gegessen habe ich nur, um zu überleben.
In der Hundeschule wurde auch geübt mit Leckerlies, aber da waren die bei mir an der falschen Adresse. Wenn ich daran denke, was die alles versucht haben. Käsewürfel, Fleischwurststückchen, eigentlich alles, was so ein Hundeherz normalerweise begehrt.
…….ABER NICHT ICH! Entweder habe ich es erst gar nicht genommen und wenn doch, dann aber sofort vor die Füsse gespuckt. Wenn wir dorthin gefahren sind, dann habe ich schon mit den Vorderpfoten über dem Zaun gehangen, weil ich es gar nicht abwarten konnte, endlich reingelassen zu werden. Aber ich musste erst abwarten, bis meine Klasse dran war. Das war für mich nicht leicht, da ich der Meinung war, ich könnte doch auch in dieser Klasse schon mal ne Runde mitmachen.
Kapiert habe ich schneller als die anderen, das hat widerum Frauchen oft Neid und Eifersucht beschert. Blöde Sprüche…Der kann das ja schon…mit einem ironischen Unterton, hat sie heute noch im Ohr.
Leider war diese Hundeschule nicht geeignet für Beardies, da wurden Trainingsmethoden angewandt, wo Frauchen dann meinte, neeeeeee, nicht mit uns. Das war mehr für Schäferhunde und diese Konsorten gedacht. Ich hätte es bis aufs Gymnasium geschafft, da waren sich alle hier einig. Als dann noch dieser böse Hund mir mit der Kralle fast das Augenlicht genommen hatte, da war für Frauchen das Faß voll, da sind wir nie wieder hingegangen. Die Narbe am unteren Augenlid habe ich heute noch, aber es ist gottseidank nochmal gutgegangen.

Frauchen und ich haben dann eine private Hundegruppe gegründet. Leider ist im Laufe der Jahre nur noch Elsa übriggeblieben, die anderen sind leider alle schon auf dem Regenbogen. Aber es war eine tolle Zeit. Tessi war meine erste große Liebe. Ich brauchte eine Frau an meiner Seite, die mit mir rannte, dass die Schwarte krachte. Ich bin regelrecht durch den Wald geflogen, Baumstämme und alle Hindernisse, die da rumlagen, brachten mich noch mehr in Fahrt. Am Liebsten noch vom Weg abgehen und querfeldein, ein Traum. Das mach ich heute noch gerne, daran hat sich nichts geändert. Mein Freund MAX, (auch schon auf dem Regegbogen) der fand, dass ich durchgeknallt war. MAX war der Einzige, der nicht so ein Überflieger war, ansonsten hatten wir eine Truppe, mit denen man herrlich toben und Spaß haben konnte.

Zuhause haben wir dann noch zusätzlich geübt, Kunststücke habe ich nach zwei- dreimal üben drin gehabt und mit grooooßer Freude vorgeführt zur Belustigung aller Menschen. Für mich stand eigentlich auch von Anfang an fest, dass ich Pilot werden wollte. Alles, was am Himmel war, interessierte mich brennend. Irgendwann kam ein Schreiben vom Flughafen Hannover, ob ich nicht ehrenamtlich tätig sein wollte, sie brauchten noch jemanden für die Luftraumüberwachung. Jiiiiieeepiiiiieeejeeeeee, brauchte ich gar nicht lange überlegen, der Job war der Meinige. Das mache ich schon fast 14 Jahre. Solange die Augen mitmachen, werde ich das auch nicht aufgeben, aber irgendwann muss ich wohl aus Altersgründen den Platz für einen anderen räumen. Ich bekomme dann zum Abschied auch eine Ehrennadel für langjährige Dienste.

Ja, Dein Onkel Baffo ist schon der absolute Megaknaller *lachwuff*,  d e n n   gestern abend sah ich aus wie der Yeti. Dachten doch meine Beiden, ich sei nur mal schnell zum Pippimachen draußen. Als ich nicht gleich wieder auftauchte, sind die Außenstrahler angegangen und da lag ich frohgelaunt mitten auf dem Rasen bei starkem Schneegestöber. War schon ganz weiß wie ein Schneemann. Ich kann Dir wuffen, ich war ziemlich angesäuert, weil ich nicht liegenbleiben durfte und bin muffig bis zum geht nicht mehr durch die Terrassentür reinmarschiert. Vor dem Kamin bin ich dann wieder aufgetaut und war ziemlich schnell wieder der Alte. Frauchen meinte, ich sei immer für eine Überraschung gut. Je öller, umso döller, sowas muß man sich dann noch anhören.

Wuff-wuff und ich schick Dir aus der Ferne einen dicken Onkelbaffobeardieschmatz.

Dein Onkel BAFFO          / K.E.     Herzlichen Dank dafür!!!

Bo und Byra in der Welpenschule

Dienstag, 02. Februar 2010

Letzten Sonntag waren unsere Bo und ihre Schwester Byra in der Welpenschule.
Die Trainerin meinte, solch aufgeschlossene und gelehrige Beardies habe sie noch nie gesehen.

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Unsere Bo entwickelt sich prächtig. Sie ist auch vom Wesen her genau, wie wir uns das vorgestellt haben. Sehr lieb und ausgeglichen, natürlich auch mit wilden, spielerischen Phasen ihrem Alter entsprechend.
Sie wird genauso toll werden, wie ihre Mama Mexx.
Dieser Wurf ist einfach nur genial. Ausnahmslos alle neuen Welpenfamilien sind hochzufrieden mit den B-Wurf-Welpen.
Wir und Mama Mexx sind wahnsinnig stolz auf Euch!