Live-Bilder aus der Wurfkiste - Welpen-WebCam

Bearded Collies
von der Teufelsbande

Bearded Collies von der Teufelsbande

Archiv für den Monat Juli 2011

Hochzeit von Mexx und Twister!

Montag, 25. Juli 2011

Ein Hoch auf die niederländisch-belgisch-deutsche Freundschaft!
Ich bin am Wochenende mit den Zweibeinern mal kurz nach Belgien gedüst, sie wollten mir, wie sie sagten einen tollen Typ vorstellen. Da ich ja schon von meiner Tochter Aiyana wusste, dass er auch in Teufelsaugen „spitze“ ist, war ich schon sehr neugierig. Und sie hatten Recht, schon die Begrüssung durch seine Familie, seine Mama, Oma, Tanten, Cousinen und ich weiss nicht mehr so genau, alle waren begeistert. Auch die Zweibeiner haben sich riesig gefreut auf das Wiedersehen!
Nur das mit den Katzen im Haus konnte ich genauso wenig verstehen wie Aiyana.
Dann habe ich Twister kennengelernt. „Wau“, Casanova war ein Mist (sorry) dagegen. Ich muss zugeben, er war der erste Rüde, dem es durch seine charmante Art gelang, mich zum neuen Abenteuer zu überreden (war gar nicht nötig)!

Clan of Storks Hurricane/Twister

Clan of Storks Hurricane/Twister

Es war einfach ein wunderbares Wochenende und ich hoffe, dass es mir in ein paar Wochen kleine Teufelsbanden-Clan of Storks-Babies schenkt! Drückt mir mal die Daumen und Pfoten! Solange träume ich mit meiner Tochter Aiyana noch „vom Lover mit den tollen dunklen Augen“!

Hillbilly Molly-Malone/Mexx

Hillbilly Molly-Malone/Mexx

Zum Abschied habe ich mit den Mädels noch einige Runden auf der Wiese gedreht.
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Ganz liebe Grüße nach  Retie /Belgien  an Marja und Marc  und vielen Dank für die tolle Gastfreundschaft!!!
Bis ganz bald!!!
Eure hoffnungsvolle Mexx mit Anhang!

Sechs, fünf, vier, drei zwei – wieder allein!

Freitag, 22. Juli 2011

Jauuuuul, liebe Teufelsbande,

ich bin ja soooo allein! Das Haus ist jetzt wieder sauber und ich langweile mich zu Tode. Nach zwei rauflustigen Dora-Monaten, eine Woche sogar mit Holly-Verstärkung, ist hier nix mehr los.  

Drei Grazien

Drei Grazien

Klar, ich gestehe, ich war eifersüchtig. Und wie! Sobald hier ein Gasthund geschmust wurde kam ich, die Hunde-Schmusepolizei angesaust – es fehlte nur noch das Blinklicht auf dem Kopf. Tatütata – die Schmusepolizei ist da! Bei Dora war das noch nicht so schlimm, weil Dora erst sehr zurückhaltend war und verschwand, sobald es mal ein etwas lauteres Geräusch gab. Carlo, mein Menschbruder, sagte immer: „Dieser Hund ist wie ein Phantom.“ Anfangs wussten wir gar nicht, wo sie wohl schlief. Sobald man einen Raum betrat, kam sie einem schon entgegen. Aber nach kurzer Zeit hatte sie mein Tigersofa und das Hundesofa in Frauchens Büro mit Beschlag belegt. Bis Holly für eine Woche zu Besuch kam.

Dora und Holly

Dora und Holly

Holly lag dann immer hingegossen auf Doras Schlafplätzen. Und Dora lag vor der Tür und wartete, dass das Sofa frei wurde. Da konnte sie lange warten, denn Holly ist Genießerhund. Dass Dora nicht ungeduldig mit den Krallen klopfte, das war alles.

... und wer rauft nun mit mir?

... und wer rauft nun mit mir?

Auch beim Fressen nahm sich Holly viiieel Zeit. Damit wir ihr nicht alles wegfraßen, wurde Holly auf der Terrasse gefüttert. Dora und ich, beide Schnellschlinger, drückten uns dann an der Scheibe der Terrassentür immer die Nase platt und warteten, warteten, warteten. Herrchen meinte, Holly würde ihr Futter immer erst nach Farben sortieren, bevor sie es gaaanz langsam elegant vernaschte. Wir hatten schon überlegt, ihr Messer und Gabel zu reichen.

Ein Herz und eine Seele!

Ein Herz und eine Seele!

Beim Toben zeigte Holly allerdings echte Teufelsqualitäten, sie konnte sogar die Stöckchen-Nummer. Oft sind wir minutenlang wie ein Pferdegespann nebeneinander an einem Stöckchen gelaufen. Die Halbwertzeit von Spielzeugen reduzierte sich in unserem Drei-Beardie-Mädel-Haus allerdings mächtig.

Dicke Freundinnen!

Dicke Freundinnen!

Für die schönen Spielenten, die uns Holly als Gastgeschenk mitbrachte, brauchten wir drei nicht mal eine halbe Stunde, um sie in die Einzelteile zu zerrupfen. Unvergesslich sind Hollys-Kopfkissen-Qualitäten. Sobald Holly unter dem Tisch erschöpft in ein wohlverdientes Schläfchen sank, nutzte ich die Gelegenheit und ihre Bollen als kuscheliges Ruhekissen. Und Dora schlich flugs auf leisen Krallen auf ein Schlafsofa, dass ausnahmsweise mal nicht von Holly belegt war. So waren wir alle zufrieden.

Dora geniesst Deutschland!

Dora geniesst Deutschland!

Am 1. Juli ging`s dann mit Dora über Nacht zurück nach Frankreich. Die Nachtfahrt mit den komischen Lichtern war der Dora nicht geheuer. Und während ich hingegossen auf der Rückbank versuchte, vor mich hinzuratzen, stiefelte die Dora immer wieder über mich hinweg, oder setzte sich gleich auf mich drauf. Das war dann irgendwann selbst mir, der Nachfolgerin des Dalai Lama-Hundes Donald, zu viel und ich knurrte. Half aber auch nix, und so machte ich mit häufigen Lagerwechseln das Beste aus der Situation. Morgens um 5.50 Uhr landeten wir dann wohlbehalten, aber hundemüde. 

Quattek - Casanova vom Dienst!

Quattek - Casanova vom Dienst!

Schlotte, Quattek und Dora!

Schlotte, Quattek und Dora!

Der Quattek hat wohl erst gedacht, er sieht doppelt. Aber dann war er ganz begeistert. Zuerst ein gutes Essen und dann noch zwei hübschen Mädchen unter den Rock gucken – was will Rüde mehr? Als Dora dann einen Tag später von ihrem Frauchen abgeholt wurde, waren wir beide traurig. Aber am nächsten Tag stand ja der Besuch im Feriendomizil der Teufelsbande an und so war der Abschied schnell vergessen. 

Wau, gutes Essen und schöne Mädchen!

Wau, gutes Essen und schöne Mädchen!

Das war vielleicht ein Trubel. Sobald ich zu lustig wurde, bekam ich einen Dämpfer von Halbschwester Aiyana, die dann mit erhobenem Schwanzwedel wie eine rassige Flamenco-Tänzerin angerauscht kam, um mir zwischen den Zähnen ein bremsendes „Grrrrr“ zuzuflüstern. Aber als dann Renate mit Dora als Überraschungsgast eintraf, hatte ich als frisch gebackenes Rudelmitglied schon eine dicke Backe. Später kam dann noch Christine mit ihrer Pflegehündin Tanja, da waren wir dann zu sechst. Gut, dass der Garten des Ferienhauses so schön groß war und Zäune hatte.

Oh, oh Aiyana ist Chefin!

Oh, oh Aiyana ist Chefin!

Mama Mexx!

Mama Mexx!

Vier Teufel!

Vier Teufel!

Wie beruhigend ein Zaun wirken kann, dass erfuhren wir, als die Teufelsbande zu uns zu Besuch kam. Wildes Land (Thomas war noch nicht groß zum Mähen gekommen), keine Zäune und Wiesen soweit das Auge reicht. Das fand Bo einfach nur klasse.

Teufelsbanden-Chefinnen!

Teufelsbanden-Chefinnen!

 Erst zog sie noch mit Quattek und mir los, aber auf einmal fehlte sie beim Durchzählen. Rufen und rufen – keine Bo weit und breit. Als allen schon das Herz bis zum Hals schlug und Thomas schon mit dem Wagen loswollte, kam sie mit wehenden Ohren von einer abgelegenen Kuhweide angaloppiert. Dort hatte sie wohl die Kuhherde sortiert, zu der auch der Stier gehört, der den Quattek letztens auf die Hörner nehmen wollte.

Aiyana nimmt auch ein Schlückchen!

Aiyana nimmt auch ein Schlückchen!

Bo kam an die Schleppleine, Mama Mexx zeigte uns, wie man aus dem Sektkühler schlürft, Quattek schäkerte der Reihe nach mit allen Mädels und alles war wieder eitel Sonnenschein. Ach, das Landleben kann so schön sein.

Wie die Mutter, so die Tochter!

Wie die Mutter, so die Tochter!

Quattek hat (bzw. hatte?) jetzt auch eine kleine Katzenschwester, die heißt Klakka, oder so ähnlich. Darek, Quatteks Herrchen, hat meinem Herrchen erzählt, dass das der Name der Katze von Gargamel, dem bösen Zauberer aus Schlumpfhausen, wäre. Entweder hat Herrchen den Darek falsch verstanden (weil der Darek nämlich nur Polnösisch (Polnisch mit ein bisschen Französisch) spricht oder die Katze heißt in Polen anders. (Bei den deutschen Schlümpfen heißt die Azrael und ist eine rote Katze, die ständig gegen Bäume rennt). Gargamel ist ja der Zauberer bei den Schlümpfen und wahrscheinlich hat der die Klakka wieder von Dareks und Marthas Hof weggezaubert, weil er festgestellt hat, dass man für die Gewinnung von Gold nicht nur einen Schlumpf nehmen kann, sondern auch eine (naja grau-blaue) Katze.

Freund oder Feind?

Freund oder Feind?

Schlotte schleicht sich an!

Schlotte schleicht sich an!

 Klakka hatte es in ihren ersten acht Lebenswochen ja auch nicht so leicht. Sie war schon von einem Postauto angefahren worden und gerade von Martha gesund gepflegt worden, als sie einen Tag vor unserer Rückfahrt auf einmal weg war. Martha meinte, sie hätte Angst vor dem plötzlichen Regenguss gehabt und sich versteckt. Herrchen meinte, irgendeiner der vielen Raubvögel hätte Klakka als Frühstück entführt (die Maus-Farbe passt ja). Frauchen überlegt, ob der Quattek die Klakka entsorgt hat, weil Klakka in Marthas und Dareks Bett schlafen durfte, während er immer in die Box musste. Und ich habe die fette schwarze Riesenkatze in Verdacht, die immer über unser Grundstück streift.

Klakka will schmusen!

Klakka will schmusen!

 Mal sehen, ob Klakka im August wieder aufgetaucht ist. Ich hatte mich doch gerade erst mit ihr angefreundet – denn zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich anfangs mächtig Schiss vor der Klakka hatte.

Hau den Quattek!

Hau den Quattek!

So, jetzt lege ich mich wieder zu einem Schönheitsschläfchen in einen meiner vielen Buddelbunker im Garten. Seit Dora und Holly hier waren, habe ich die freie Auswahl.

Klein Klakka!
Klein Klakka!

Eure gelangweilte Charlotte*

*die noch gar nicht weiß, dass sie im Winter wohl ein Halbschwesterchen mit nagelspitzen Welpenzähnen bekommt und es dann mit der Ruhe vorbei sein wird.

Hallo, Ihr Lieben! Danke schön!!! Charlotte wird es kaum erwarten können, dann ist die Langeweile endlich vorbei!!! Nun heisst es erst einmal alle Daumen und Pfoten drücken für die Hochzeit von Mexx und Twister in Belgien bei den Clan of Storks!!!

Teufelsbande in der Normandie!

Mittwoch, 13. Juli 2011

Bonjour, Ihr Lieben!

Die Teufel sind zurück, die Normandie steht noch und wir alle vermissen sie schon heute!
Der Urlaub war wieder wunderschön!!! Unser Zuhause ein altes Landhaus mit riesig grossem Garten, innen sehr liebevoll mit original alten Möbeln eingerichtet, Natursteinwände, Originaltüren (den Kopf manchmal einziehen), ein richtiges Wohlfühlheim mit ländlichem Flair ohne auf jeglichen Komfort verzichten zu müssen!

So lässt es sich leben

So lässt es sich leben

wie Gott in Frankreich!

wie Gott in Frankreich!

Toller Garten, alles eingezäunt!

Toller Garten, alles eingezäunt!

Die Beardiemädels hatten auch gleich Rückbesuch am Gartentor, der arme Junge hat sich unsterblich in Aiyana verliebt, die ihm unmissverständlich klar machte: „Hau ab solange wir da sind, hier pass ich und nur ich auf alles auf!“ Trotzdem – er kam immer und immer wieder vorbei, stand quietschend am Gartentor, die arme Socke!

Bo im Garten!

Bo im Garten!

Aiyana, Mexx und Bo

Aiyana, Mexx und Bo

Aiyana und Bo

Aiyana und Bo

Bo im Galopp

Bo im Galopp

Aiyana

Aiyana

Fahren wir jetzt zum Strand?

Fahren wir jetzt zum Strand?

Leider waren wir etwas eingeschränkt in unseren Unternehmungen, die doofe Schulter, aber jeden Vormittag haben wir immer beardiegerecht verbracht, bei schönem Wetter die Strände unsicher gemacht, die tollen Wanderwege der Normandie erkundet und auch einige der vielen Schlösser und Klöster besucht.
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Nachmittags haben die Beardies ihren grossen Garten genossen, die Zweibeiner haben viel gelesen und eine ruhige Kugel geschoben. Oder wir alle haben ihn mit sehr guten Freunden verbracht und stundenlang gekocht, gegessen und geklönt, das Leben kann soooo schön sein!!! Ganz, ganz liebe Grüsse von hier aus an Renate mit Dora sowie Christine mit ihrer Bande – das machen wir mal wieder!!! Viele liebe Grüsse auch an Rüdiger und seine Familie!
Wir waren auch zu Besuch bei Charlotte mit Angelika und Thomas!!!
Charlotte

Charlotte

Bo und Charlotte

Bo und Charlotte

erkunden das Gelände

erkunden das Gelände

spielen mit dem Quattek

spielen mit dem Quattek

haben jede Menge Spass mit ihm

haben jede Menge Spass mit ihm

Auch Aiyana schaut etwas wild aus!

Auch Aiyana schaut etwas wild aus!

Bei strahlendem Sonnenschein sitzen wir draussen bei Kaffee und Kuchen. Auf einmal …  oh Schreck … die Bo … ist weg!
Anfangs lief sie noch mit Charlotte und Quattek herum, die Kreise ums Haus wurden immer grösser und schwupps war sie weg.
Wir gerufen, gerufen – keine Bo da! Thomas stieg schon ins Auto und wollte losfahren.
Da – auf einmal – nach langem Rufen – tauchte sie aus der übernächsten Weide auf, sprang durch den Stacheldrahtzaun hindurch, die Ohren flogen und freute sich riesig. Von wegen Angst, nicht die Spur, ganz alleine ist sie dort herumgetrollt zwischen den Kühen und den Pferden, das macht Spass …! Nur uns nicht!!! Nach diesem Schreck haben wir uns abends erst mal bei einem guten Glas Wein und einem tollen Abendessen wieder erholt! 
Natürlich haben Angelika und Thomas mit Charlotte uns auch besucht!
Charlotte und ihre Mama Mexx!

Charlotte und ihre Mama Mexx!

Schlotti

Schlotti

spielen im Garten

spielen im Garten

wo seid ihr alle?

wo seid ihr alle?

... gefunden!

... gefunden!

Wer spielt mit mir?

Wer spielt mit mir?

... was ist denn nun los?

... was ist denn nun los?

Ach, nun doch!

Ach, nun doch!

Auf einmal ist das Spielzeug weg!

Auf einmal ist das Spielzeug weg!

Mama Mexx passt auf!

Mama Mexx passt auf!

Rosis allerschönste Urlaubserinnerung ist das Kochen mit Thomas, gelle!!!  Und anschliessend das gemeinsame Essen mit Angelika. Dabei kommen die tollsten Ideen auf. Wir alle träumen mit, es ist ungefär so – nein – es ist genauso wie es sich anfühlt, wenn die kleinen Beardiezwerge zur Welt kommen, alles ist möglich und Du wünschst nur das Beste!!!

Hier noch ein paar Impressionen vom Strand!
Cabanes

Cabanes

so viel Platz

so viel Platz

zum Toben

zum Toben

gibts nur hier

gibts nur hier

an den tollen Stränden

an den tollen Stränden

in der Normandie

in der Normandie

Freiheit

Freiheit

und

und

Abenteuer!

Abenteuer!

Lebensfreude

Lebensfreude

Spass

Spass

Spiel

Spiel

Wasser-

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und

und

Wellen fangen!

Wellen fangen!

Einfach nur

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die Zeit

die Zeit

vergessen

vergessen

und

und

die Seele

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baumeln lassen!

baumeln lassen!

Pointe d´Agon

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Bei Maison Bisquit unser kleiner Beardiefreund mit den kurzen Beinen hat uns zum Abschied zugebellt
und gesagt ...

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"Kommt bald wieder!"

"Kommt bald wieder!"

Das machen wir doch ganz bestimmt!!!   Au revoir!!!   Salut!!!
Bei Interesse an dem tollen Ferienhaus hier der link:
Noch einmal herzlichen Dank an unsere Gastgeber für den tollen Urlaub!!!

Und … stellt Euch vor … unsere Mexx hat mit ihrer Hitze gewartet bis wir zuhause waren. Am Sonntag waren die ersten Anzeichen zu sehen. Diese Hündin ist einfach genial – ein Goldschatz!!!
Nun freuen wir uns auf die Hochzeit von Mexx und Twister bei den Clan of Storks in Belgien bei Marc und Marja!!!
Drückt uns alle ganz, ganz fest die Daumen und die Pfoten, dass alles so klappt.