Marion, André und Louisa mit Amira und dem kleinen Westie sind wieder aus dem Urlaub an der Mosel zurück und grüssen Euch alle!
Vielen lieben Dank an Euch dafür!!! Eure Teufelsbande!
Whoopie und ihre Familie mit Freunden sind wieder aus dem Urlaub zurück und Frauchen muss schon Bilder schicken – als ob die nichts besseres zu tun hat.
Die Fahrt mit dem Wohnmobil war ganz erträglich – hab vorher mein Leberwurstbrot bekommen. Keine Ahnung, ob es daran gelegen hat.
Frauchen meint, da waren auch Tropfen gegen Reisekrankheit drauf – hab ich nicht geschmeckt!
Also: Urlaub war klasse. Toben am Strand mit den Kumpels Merlin und Balou macht einfach super viel Spaß.
Ist aber auch ganz schön anstrengend. War hinterher immer total platt, aber soll ich Euch mal was sagen? Meerwasser macht voll weisse Füße!
So sauber bin ich sonst nur, wenn ich vom Frisör komme :)!
Ja, und zu meckern hab ich auch was: durfte nur ein einziges Mal ein ganz kleines Stück Frikandel probieren – dabei sagen die Zweibeiner immer, dass die soooo lecker sind. Voll unfair!
Jetzt ist es ja nicht mehr lange bis zum Sommerfest bei Euch! Freuen uns schon alle sehr! Hab Merlin und Balou erzählt, dass man mit den Teufeln ganz prima auskommen kann. Sind ja ein bisschen stürmisch für meinen Geschmack – ich bin ja eher schüchtern, aber nach einer Zeit gewöhnt man sich dran – hab ich ja in Beckum auch!
War richtig schön da und Frauchen war total hin und weg von den ganzen schwarzen Schönheiten.
So, gehe jetzt auf die Couch – endlich wieder!!! Bis ganz bald!
Eure Whoopie und Zweibeiner!
Herzlichen Dank dafür!!! Bis bald!!!
Ajou, Wenja und Topas grüßen die Beardies von der Teufelsbande!
Vielen herzlichen Dank für Eure freundliche und unkomplizierte Hilfe in Sachen Privat-Spedition und Auf- plus Abbau!!!
Eure Teufelsbande!
Am 14. August 2010 war in Beckum der Working Test auf dem Gelände des AHC-Hundeclubs bei wunderschönem Wetter.
Nun folgen die Bilder der Ausstellung in Gelsenkirchen von Charlottes Menschen, Angelika und Thomas:
Am Sonntag, den 08. August 2010 ist unsere Bo und ihre Schwester Bayra zum ersten Mal in der Jugendklasse ausgestellt worden. Den ganzen Tag hat es in Strömen geregnet, als unsere beiden Schwestern dann im Ring waren, hatte der Regen eine kurze Pause eingelegt. Beide Hundeführerinnen Rosi und Heidi waren nervös, da es für beide die erste Ausstellung war.
Waff-waff liebe Teufelsbande, maff-maff Onkel Baffo,
erst mal die gute Nachricht: Die Brillengläser wurden gefunden. Nicht im meinem Bauch, sondern im Garten unter einem Busch. (Uff!!!) Dann die andere Nachricht: Brownie (der einen Tag vor mir die Hundeschule beendete) kriegte ein Abschlusszeugnis – uns hat keiner etwas von einem Zeugnis gesagt. Was das wohl heißt?
Nun gut, auch die letzte Stunde war voll das Chaos (und das, obwohl Bruno, der Appenzeller, wegen einer verknacksten Pfote krank gemeldet und Da Vinci, der Podenco, im Urlaub war – sonst wäre es wohl noch wilder zugegangen). Ich schwöre, es lag nicht an mir (ohne meine Freunde höre ich perfekt, mittlerweile sogar ohne Worte – nur auf Handzeichen), sondern an Paul.
Kaum hatte ich mich konzentriert, fegte er immer wie ein Wirbelwind heran (und das trotz Sprühhalsband (die letzte Hoffnung unserer Trainerin) und Hähnchenschnitzel-Leckerchen, mit dem sein Frauchen ihn zu bestechen versucht). Ich bin halt „leckerer“ als jeder Hähnchenhappen. Na, da konnte ich dann nicht anders, als mit zu toben.
Frauchen wundert sich immer, dass in dem Wald, in dem wir üben, überhaupt noch Bäume stehen. Eigentlich hätten wir die schon alle umgerannt und weggeschleppt haben müssen. Bacon, den Shar Pei, der am Anfang auch in unserer Gruppe war, haben wir auch öfter umgerannt. Der ist dann einmal den halben Berg herunter gekollert und danach ging er auf einmal in eine andere „Klasse“. Warum wohl?
Paul hat letztens das Büro seines Frauchens, die als Architekten-Sachverständige arbeitet, geflutet. Die hat eine Badewanne auf Füßen, die sie zum Aquarium umfunktioniert hat. Darin schwammen (man achte auf die Vergangenheitsform!) 4 Goldfische, 3 Gründlinge und ein Quietsche-Ernie. Als sein Frauchen zum Termin musste, hat Paul wohl versucht, den Ernie zu erwischen. Dem Wasserstand im Büro zufolge ist er wohl in die Wanne, bzw. das Aquarium, gesprungen – hat die Pumpe herausgerissen, alles zerwühlt und ordentlich den Wasserstand gesenkt. Als sein Frauchen wieder kam, lag er wie ein Engel in seinem Körbchen und ratzte. Beim Durchzählen fehlte allerdings ein Fisch – aber vielleicht finden die den ja noch in einem Aktenordner. Ich wusste gar nicht, dass der Paul auch Fisch mag.
In der Stunde davor hat Paul sein eigenes Frauchen umgerannt. Aber die schimpft nie groß, weil sie den Paul so lieb hat. Nachdem sein Frauchen wieder auf den Beinen war, hat der Paul eine Spaziergänger-Oma ins Visier genommen und freundlichst begrüßt. Er ist immer im Kreis um die Oma gerannt, so dass sich seine Leine um die Füße der Oma wickelte. Wäre er dann durchgestartet, hätte er die Oma gleich mitgenommen. Pauls Frauchen ist dann losgeflitzt, um den Paul zu schnappen (der hat ja praktischerweise einen Henkel). Und mein Frauchen ist zeitgleicht losgerannt, um die Oma zu packen. Puh, das ging gerade noch mal gut. Frauchen hat dann angeregt, noch einen Folgekurs zu starten. Im September geht`s weiter. Paul kriegt zwischenzeitlich Einzelstunden, aber ich habe jetzt erst mal Ferien. Obwohl: Schule macht echt Spaß – vor allen Dingen die Pausen.
Ganz viele feuchte Nasenschlecker!
Eure wilde Charlotte, die jetzt Umweltschützerin werden will – nicht weil sie die Fische der Welt vor Paul retten will, sondern weil sie letztens einen großen, aber leeren Plastikmüllsack im Wald gefunden und bis nach Hause geschleppt hat, wo er in die gelbe Tonne kam.
– A.B.H. – 27.07.2010 Lieben Dank dafür!!!!