Live-Bilder aus der Wurfkiste - Welpen-WebCam

Bearded Collies
von der Teufelsbande

Bearded Collies von der Teufelsbande

Archiv für den Monat Mai 2010

Grüße an die Teufelsbande!

Sonntag, 16. Mai 2010

Beardie-Hündin Whoopie wollte nur mal eben sagen: „Der nächste Sommer kommt bestimmt!“ Die Frage ist nur wann??
Bis dahin träumen wir alle vom letzten Sommer (:)!

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Sie kann es kaum erwarten mit ihrer Familie für ein langes Wochenende an die Nordsee zu fahren, um dort die Möwen zu jagen – oder hüten???
Deshalb hat sie ihre Tasche schon einmal gepackt!!!

Und natürlich ausgiebig zu baden!

Wassermaus

Wassermaus

Danke schön für die Bilder!!!

Auch wir und unsere Beardies warten auf den Sommer. Es soll allerdings bald viel, viel besser werden!

Viele liebe Grüße
von Eurer Teufelsbande!

Ein sehr schöner Abend mit den Schlottileurs!

Donnerstag, 13. Mai 2010

Hallo, Ihr Lieben,

wir fanden es auch total nett. Wenn man bedenkt, dass wir uns eigentlich ja vorher nur dreimal live gesehen haben, so war es doch richtig „familiär“. Das liegt sicher auch an Eurer total offenen und unkomplizierten Art. Wenn doch mal alle so spontan und herzlich wären, dann wäre unsere Welt sicherlich viel freundlicher anzuschauen. Wir freuen uns auf jeden Fall, Euch kennengelernt zu haben. Ihr kommt in die Abteilung „besondere Menschen“.

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Auch die Frau Baumgarten fand ich echt nett. Angesichts ihres Alters (ich hätte sie echt 10 Jahre jünger geschätzt) war die dóch munter drauf. Klar, dauert alles ein bisschen länger, aber wenn wir mal 78 sind (wenn wir das als Raucher überhaupt schaffen), wäre ich froh, wenn wir dann noch so gut unterwegs wären. Das muß man erst mal bringen, sich bei Leuten, die man vorher noch nie gesehen hat, aufs Sofa zu legen. Das fand ich wunderbar unkompliziert.

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Auch wir fanden es supertoll, dass für die Ruhesuchenden jederzeit ein lauschiges Plätzchen zur Verfügung stand!

Wir wünschen Euch und Euren vierbeinigen Teufeln trotz Feiertagstrubel ein schönes langes Wochenende!

Eure Schlottileurs!

A.B.H.      Herzlichen Dank dafür!    

Wir alle freuen uns riesig auf das kleine Familientreffen der Teufelsbande in Frankreich!!!       LG Gaby!

 

Jaul-wo ist die Teufelsbande abgeblieben?

Donnerstag, 13. Mai 2010

Maff, maff Onkel Baffo, waff-waff liebe Teufelsbande,

Freitag, den 7. Mai werde ich mir dick im Kalender ankreuzen. Stehen da doch auf einmal Mama Mexx, Schwester Bo und dann noch so ein großer Beardie-Rüde namens Scout vor der Tür. Vor Schreck habe ich erst einmal auf klein und harmlos gemacht – meine „Bitte-nicht-hauen-Taktik“, die bisher immer gut funktioniert hat. Lange hat mein Erstaunen allerdings nicht gedauert und schon wurde wild losgetobt.

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Nein, war das eine Wonne, so viele nimmermüde Beardies zum Toben und dann im Garten, wo sie mir nicht weglaufen konnten. Das war wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. (Liebe Teufelsbande, wenn Ihr die Bo mal bei uns „parken“ wollt, dann ist die ganz herzlich willkommen!).

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Danke auch für die vielen schönen Geschenke! Als der Plüschvogel am nächsten Morgen zwitscherte, bin ich sofort losgesaust und habe Euch gesucht. Ich dachte, immer wenn der Laut gibt, kommt Ihr um die Ecke gefegt. Ehrlich – ich habe in jeder Ecke gesucht, Euch aber nicht gefunden. Danach musste ich erst einmal ein paar Minuten nachdenken. Meine Menschen haben mich dann mit dem „Whow-bin-ich-clever-Spiel“ von Frau Dr. Baumgarten abgelenkt. Beim zweiten Durchgang hatte ich auch die Nummer mit den Schiebefächern gecheckt und einen ganz frischen Atem von den leckeren Pfefferminz-Knabbern.

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Bitte kommt mal bald wieder. Ich verspreche Euch auch, dass Ihr dann durchgebratenes Fleisch und ein Dessert bekommt, das bereits aufgetaut ist. Da wir vorher noch zur Hundeschule mussten, war alles ein wenig knapp getimed.
Hallo Angelika mit Thomas: „Wir hatten keine physischen Beschwerden und auch keine klinischen Symptome, daher war das alles nicht schlimm. Es hat uns allen sehr gut geschmeckt. Das Brotrezept von Thomas hätten wir auch sehr gerne!“ LG Gaby!

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Der böse Onkel Kalle (der mit der Hasskappe), der so wild am Zaun gebellt hat, war dann wohl auch im Haus noch über eine Stunde auf  Turbo. Ist ganz wild hin und her gerannt und hat gar nicht aufgehört zu bellen. Der hat bestimmt durch den Zaun gepeilt und gesehen, dass der Scout den ganzen Garten markiert hat. Und dann noch drei Mädchen – alle für den Scout, das war dem Kalle wohl echt zuviel. Wahrscheinlich hat der mitgekriegt, dass der Scout die Bo und mich schon mal übungsweise flachlegen wollte, was er als selbsternannter Platzhirsch natürlich nicht dulden kann.

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Der ist letztens auch total ausgeflippt, als meine Rumänienfreunde Rocco und Percy zu Besuch waren. Dabei sind die doch zu zweit und auch nicht gerade Weicheier. In der letzten Zeit fangen die immer an, sich zu pulvern (wahrscheinlich können die sich noch nicht einigen, wer der Chef sein soll).

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Heute sind sie mitten in der Beißerei zwischen Frauchens Beine geraten, die schlauerweise immer Stiefel trägt (auch wegen der Zecken). Frauchen hat dann erst einmal gesehen, dass sie Land gewann. Ich gucke mir die Schlägereien immer aus sicherer Entfernung an und sehe dann immer ganz nachdenklich aus.

schwestern

Ab heute verfolgen Frauchen und Claudia eine neue Taktik. Wenn sich die Jungs in die Wolle kriegen, gehen die Frauen einfach weiter. Komischerweise hören die dann viel schneller wieder auf. Macht wahrscheinlich keinen Spaß ohne Publikum. Richtig weh tun die sich auch nicht, aber es siehr immer wild aus. Frauchen ist total froh, dass ich ein Mädchen bin, auch wenn ich immer gern so wild raufe wie ein Junge. Diese ganze Machonummer, die fällt dann schon mal weg. und von mir lassen sich die Jungs noch alles gefallen.

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Außerdem können die ja viel von mir lernen – nicht nur balgen. Dem Percy habe ich letztens schon das Schwimmen beigebracht. Als wir am Sonntag wieder bei meinem privaten Baggersee waren, habe ich einmal nicht aufgepasst. Das Wasser ist momentan nicht so tief und ich bin wild losgestürmt – bis eine tiefe Stelle kam. Schwupps war ich weg – untergetaucht. Meine Menschen hatten schon befürchtet, dass ich jetzt die Nase voll habe vom Schwimmen. Aber ich habe mich nur einmal geschüttelt und weiter gings. So schnell lasse ich mich nicht erschrecken. Richtig Respekt habe ich ja nur vor Mama Mexx(:).

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Ganz viele Nasenschlecker von Eurer wilden Schlotte, die heute ein paar Popohaare lassen musste, weil da ein „Brownie“ eingefilzt war.

A.B.H.         Vielen lieben Dank dafür!!!

Charlotte hat den Freischwimmer

Samstag, 01. Mai 2010

Maff-maff Onkel Baffo, waff-waff liebe Teufelsbande,

zu Luft, zu Lande und zu Wasser – ich bin einfach genial. Wie Du, Onkel Baffo habe ich selbst bei Minusgraden keine Pfütze ausgelassen. Jetzt haben wir in der Mengeder Heide meine persönliche Swimming-Pool-Landschaft entdeckt, ein Ausgrabungsgebiet mit alten Römerruinen, in dem momentan eine Überflutungslandschaft für die Emscher gebaut wird.

hallo_du_kaulquappe

Erst bin ich dort nur am Rand „kneippen“ gegangen, habe Stöckchen getaucht und den Baggermännern beim Buddeln geholfen.

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Samstag fungierte eine Ente als mein Schwimmlehrer. Ich am einen Ufer. Die Ente am anderen. Da wollte ich kurz mal rüber und guten Tag sagen. Erst konnte ich noch stehen, aber plötzlich war der Boden unter den Pfoten weg.

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Ich bin dann einfach so weitergelaufen – fast wie Jesus – nicht übers, aber im Wasser – und schwupps konnte ich schwimmen. Ich war total stolz – man sah es mir an der Nasenspitze an.

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Die Ente hat sich dann vom Acker gemacht, aber das war mir dann auch egal. Schwimmen fand ich dann viel interessanter. Ich bin dann wie ein kleiner Ozeandampfer ganz ruhig von dem einen Ufer zum anderen und konnte gar nicht genug bekommen.

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Hunderte von Kaulquappen haben meine neue Kunstfertigkeit bewundert. Die liessen sich erst gar nicht von mir stören, aber nachdem ich öfter mit Riesensprüngen in ihr Zuhause gecrasht bin, haben sie gelernt, Abstand von mir zu halten.

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Erst war der See regelmässig gepunktet, zum Schluss hatten sich alle Kaulquappen erschrocken in einem grossen schwarzen Fleck – weit weg von mir versammelt.

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Die haben meine Aktivitäten dann aus sicherer Entfernung beobachtet und waren bestimmt froh, als wir wieder nach Hause fuhren. Sonntag und heute waren wir wieder Kaulquappen erschrecken. Frauchen zieht dann immer ihre Gummistiefel an. So ein Blödsinn! Wenn ich ein paar Mal triefnass in ihre Nähe gekommen bin, steht ihr das Wasser in den Stiefeln.

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Als meine Menschen am Sonntag mit mir nach Hausen gingen, haben sie gehofft, dass uns keiner begegnet. Die waren total matschbekleckert und nicht viel trockener als ich. Das hat bei der Hitze gut gekühlt. Seitdem ich regelmässig baden gehe, ist mein Fell ein Traum in Seide. Vielleicht liegt es aber auch an der mikrobiologischen Zusatzkost, weil nichts besser schmeckt, als das Wasser aus einem Kaulquappenteich.

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Ich entwickele mich momentan zum richtigen Mengeder-Heide-Schreck. Sonntag abend habe ich erste Bekanntschaft mit Maikäfern gemacht, die abends kältestarr unter den Laternen liegen. Ganz wie Herrchen (der fragt immer zuerst: Kann man das essen?), wollte ich dann gleich mal probieren. Frauchen hat dann mit einem „Gib aus!!!“ das Leben des ersten Maikäfers gegen ein Leckerchen getauscht. Beim zweiten war sie dann schneller als ich, der hat nur noch einen Nasenstupser abbekommen.
Gestern abend hat Frauchen mal nicht aufgepasst und da wollte ich endlich mal probieren, wie so ein Maikäfer schmeckt. Der hat total im Maul gekitzelt, sodass ich ihn unversehrt wieder ausgespuckt habe.

schleckermaulchen

Im Vorgarten bin ich dann noch zielstrebig zu einem Busch, um einen Igel zu begrüssen. Ich fand, der sah echt nett aus. Aber Frauchen meinte, die hätten oft Flöhe und so konnten wir unsere Freundschaft nicht vertiefen.
Ich finde, Frühling ist eine wunderbare Jahreszeit. Überall kruscht und krabbelt etwas und mit Motten kann man super Hochsprung trainieren. Leider gibt es auch Zecken. Aber das Fellspray aus Frankreich hält die gut von mir fern. Nur auf der Nase nicht, dann werde ich zum Tier, wenn meine Menschen mich da einsprühen wollen. Aber auf meiner  Nase wird jeder Feind sofort entdeckt und mitleidlos vernichtet. Mutter (schon eingegraben) und Kind (noch auf der Suche) haben zerquetscht ein Ende auf unserer Toilette gefunden. Das kommt davon, wenn man die süße Charlotte vernaschen will.

So, Ihr Lieben – lasst Euch nichts gefallen und geniesst den Frühling!

Einen tropfnassen Nasenschlecker von der seefesten Piratenbraut Charlotte!!