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Archiv für den Monat Februar 2012
Grüsse von Leo!
Mittwoch, 29. Februar 2012www.leonardo.hunde-homepage.com
Charlotte (Schlotte) will Verkäuferin werden!
Dienstag, 28. Februar 2012Hallo lieber Leo!
Ja, recht hast du! „Klaut wie ein Rabe“ ist wirklich ein richtiges Langbein geworden. Sie wird ja morgen auch schon fünf Monate alt. Für alle Fälle kriegt sie jetzt schon so ein Juniorfutter, das angeblich erst ab dem 6 Monat empfohlen ist – halt mit weniger Rohprotein. Wir wollen ja nicht, dass sie mir über den Kopf wächst – was sie wahrscheinlich eh tut. Freitag waren wir bei Fressnapf. Die Leute meinten auch, dass die Pauli größer würde als ich. Sie wiegt jetzt 14,6 Kilo und auch ich bin ein wenig fetter geworden: 21,7 Kilo!
Pauli will jetzt auch Verkäuferin bei Fressnapf werden, genau wie ich. Während Frauchen und eine Verkäuferin über das richtige Pauli-Futter rätselten, bin ich ganz diskret in meine Lieblingsecke mit den Futterschütten entschwunden. Noch kauend bin ich dann zur Kasse. Ich helfe dort immer kassieren, dafür kriege ich dann diese leckeren Trockenfleischstreifen. Freitag hat die Pauli dann auch geholfen, da waren wir dann zu Dritt hinter der Kasse: Pauli, ich und die nette Verkäuferin.
Obwohl meine Menschen ja meinten, ich solle die neue Bundespräsidentin werden, weil ich so viele gute Eigenschaften repräsentiere: Ich klaue nicht, kann teilen, bin immer diplomatisch, integriere Minderheiten – nur mit der Bestechlichkeit, nun ja. Diese gute Eigenschaft hört an der Eingangstür von Fressnapf auf. Na gut, seit gestern ist dieser Posten ja eh vergeben – obwohl es ja eigentlich mal Zeit für so ein fotogenes Vollweib wie mich gewesen wäre. Ich hätte auf jeden Fall nicht so schlampig herausgewachsene Haaransätze wie Frau Wulff und mein Tattoo ist ja viel diskreter im Öhrchen untergebracht.
Vielleicht werde ich auch Krankenschwester. Gestern hat uns die Pauli nämlich erschrocken. Sie lag in ihrem Körbchen, so ganz apathisch und wollte auch zum Walky nicht aufstehen. Ich habe dann versucht, sie flott zu machen. (Daher meint Frauchen, für eine Krankenschwester würde mir das entsprechende Mit- und Feingefühl fehlen.) Pauli hatte auch eine trockene Nase und als sie aufstand, wollte sie das rechte Vorderbein nicht belasten. Frauchen schlug schon das Herz bis zum Hals und da merkten wir auf einmal, wie sehr wir schon in die Pauli verschossen sind. Meine Menschen haben immer Angst, dass wir irgendwo etwas Schlechtes fressen. Dass es dann das Beinchen war, das Pauli ausbremste, hat uns dann fast erleichtert.
Ich ramme die Pauli manchmal auch ganz schön und so hoffen hier alle, dass das Problem sportliche Ursachen hat. Pauli ist manchmal auch noch etwas ungeschickt. Letztes hat es ihr bei Glatteis die Beine weggerissen, so dass sie sich einmal überschlagen hat. Ein paar Tage zuvor ist sie dumdidum abenteuerlustig in den Wald hinter den Häusern gehüpft, bis sie plötzlich vor einem Rudel Rehe stand. Das hat die Pauli so erschrocken, dass sie full speed die Böschung raufgesaust ist und in den naheliegenden Garten einer Nachbarin flüchten wollte – nur dass das Tor an diesem Tag geschlossen war. Pauli ist dann volles Pfund vor das geschlossene Tor geknallt. Da musste sie dann erst einmal ein paar Sekunden lang ihre Sinne sammeln. Die Rehe, die mangels Lebensraum immer zutraulicher werden, haben sich das ganze Spektakel in aller Ruhe angeguckt. Bald haben wir die im Garten stehen.
Tja Leo, hier ist immer etwas los – allein die vielen Kollegen zu begrüßen, die an unserem Zaun vorbei kommen, das macht richtig Arbeit – auch wenn wir uns die jetzt durch zwei teilen.
Lass dich von deinen Lieben verwöhnen und vergiss mich nicht!
Deine wilde Freundin Charlotte, die bestimmt ganz eifersüchtig wird, wenn du Paulis Augenaufschlag mit den drei Zentimeter langen Wimpern erliegst!!!
Karin und Leo grüssen aus Hannover!
Montag, 27. Februar 2012Wuff liebe Schlotti,
na, da bin ich ja echt mal gespannt, ob du anfängst zu stricken*lachmichhierkaputt*. Dann will ich aber auf jeden Fall Patenonkel werden. Ich find dich total klasse und hätte mich ganz sicher auch als Kandidat bei dir beworben, wenn ich in deiner Nähe wohnen würde.
Ich hab echt gestaunt, wie gross „klaut wie ein Rabe“ schon geworden ist. Du glaubst gar nicht, wie doll ich mich freue, wenn ihr mich hier mal besuchen kommt. Dann lassen wir hier mal richtig die Sau raus.
Ich hab ja auch schon einmal geklaut, wäre gar nicht aufgeflogen, wenn ich nicht mit der Wurst in der Schnute an Karin vorbeigelaufen wäre.
Letzte Woche hab ich mich nachts als Elektriker an die Arbeit gemacht. Oben im Computerzimmer, da ragten aus der Fussleiste zwei Strippen raus. Ich fand, das sah total doof aus und hab mich an die Arbeit gemacht die rauszuruppen.
Das Ganze ist erst zwei Tage später aufgeflogen und hat hier für Aufregung gesorgt. Nicht, weil die Strippen rauswaren, nee, die waren von einem alten Faxanschluss und wurden eh nicht mehr benutzt. Die hatten Angst, dass ich was verschluckt haben könnte. Der Stecker war in Einzelteile zerlegt und so konnte man gar nicht mehr nachvollziehen, was daran fehlte. Schlimmer noch die kleinen Drähte, die doch ziemlich spitz waren. War wohl keine gute Idee gewesen.
Ich kann dir sagen, die haben mich hier beobachtet und Blut und Wasser geschwitzt. Glück gehabt, ich hab alles gut überstanden. Den Beruf als Elektriker hänge ich jetzt aber an den Nagel, das bringt nicht wirklich was.
Wenn ich mir vorstelle, ich hätte in eine Tierklinik gemusst, neee, die Sache ist mir dann doch zu heiss, das lass ich jetzt lieber sein.
Ich schick dir einen dicken Leoschmatz und grüss mir „klaut wie ein Rabe“.
Bis bald und mach bloss keine Dummheiten. Mutter sein ist nicht so einfach, die Blagen heutzutage tanzen einen auf der Nase rum, das lass lieber sein und genieße lieber dein Leben als Single.
Dein
Leo, der auch schon mal nach den Mädels schaut*hihi*
Hallo Karin und Leo! Auch wir haben keine Ahnung, weshalb die kleinen Beardies so doll auf Stromkabel sind? In Gabys Büro haben sie das Netzkabel des Routers angeknabbert und sie hat sich gewundert, dass „das blöde Ding“ nicht funktioniert. Der haben wirs gegeben!!! Bis die das mal gemerkt hat, ständig hat sie geschimpft über die „doofe Telekom“, sorry Marcus! Wir lachen uns heut noch kringelig!!! Bitte nicht weitersagen!!! Dirty und Di!!!
Wehe, wenn ich diese beiden kleinen Teufelchen erwische!!! (Gaby)
Karin und Leo: Schööön, dass ihr wieder da seid!!! Weiter so!!! Leider habe ich kein aktuelles Foto von Leo!
Für unsere Neueinsteiger: Der Leo ist der Nachfolge-Beardie von Onkel Baffo! Aber inzwischen wisst ihr das ja schon alle, gelle Fabienne! Viele liebe Grüsse nach Saarlouis von Eurer Teufelsbande!!!
Säuft-wie-ein-Loch klaut wie-ein-Rabe!
Samstag, 25. Februar 2012Maff-maff Leo, waff-waff liebe Teufel,
Schnute und Popo putzen, Ohren und Bäuchlein lecken, Spielzeug hinterher räumen – so ein Baby macht ganz schön Arbeit. Aber auch noch auf die Pauli aufpassen, nein danke, das ist echt zu viel verlangt. Schließlich ist die mittlerweile fast so groß wie ich. Ihre langen Topmodell-Beine setzt sie ganz gezielt ein, um auf den Tisch zu peilen, den sie dann blitzschnell abräumt um sofort wieder in den Untergrund abzutauchen. (Die kann sogar wie ein Erdmännchen frei auf zwei Beinen stehen).
Pauli klaut wie ein Rabe, aber äußerst diskret. Dabei erwischt wurde sie noch nie. Leere Teller sind die stummen Zeugen ihrer Untaten. Letztens hat sie eine ganze Vorspeisenplatte mit Schweinebraten abgeräumt, Senf- und Tomatenmark-Tupfer inklusive. Danach lag sie erschöpft, mit dicker rosa Plauze und allen Vieren in der Luft auf Frauchens Bürosofa. Sogar gerülpst hat sie. Mandeltorte, Waffeln, Räucherlachs und Mettwurst haben schon Abwechslung in ihren Welpen-Speiseplan gebracht. Weil sie sich beim Thema Essen absolut asozial verhält, werden wir bei den Mahlzeiten immer noch getrennt. Und weil sie so pummelig ist, nennt Herrchen sie jetzt immer Pömmelchen.
Pömmelchen hat jetzt das Versteckspiel entdeckt. Sie versteckt sich dann hinter einem Baum und ist immer ganz aus dem Häuschen, wenn ich sie entdecke. Das ist allerdings gar nicht schwer, weil sich Pömmelchen immer hinter so dünnen Bäumchen versteckt, bei denen man links und rechts ihre Wampe heraus ragen sieht. Das ist fast so bei Kindern, die denken, dass man sie nicht sieht, weil sie sich die Augen zuhalten. Na gut, ich will Pömmelchen ja nicht traurig machen, und daher spiele ich fleißig mit.
Momentan arbeite ich mit Pömmelchen daran, ein mutiger Hund zu werden. Bevor wir zu Bett gehen, muss sie immer noch einmal zum Pipi machen in den Garten. Ich sitze derweil auf der Terrasse und passe auf. Letztens hatte sich Pömmelchen gerade in die Pipihocke begeben, als es hinter dem Gartenhaus raschelte. Ich, die selbst ernannte Hundepolizei, bin dann wie ein Blitz wild bellend in Richtung Gartenhaus geflitzt …. und die Pauli total erschrocken in Richtung rettendes Haus. In der nächsten Nacht traute sie sich gar nicht mehr von der Terrasse runter. Sie machte dann schon von oben ihr Wawawahhhhh-Kriegsgeheul, obwohl da gar nichts war. Tagelang haben wir ihr Mut zugesprochen (auch damit wir morgens nicht von einer Pfütze überrascht wurden). Mittlerweile hat sie eine echt dicke Backe. Mit erhobenem Schwänzchen und wichtigem Blick macht sie nachts jetzt immer erst die Zaunkontrolle, ehe sie sich in die Pipihocke traut. Das kann dauern. Frauchen und ich, die als Nachhut mit in der Finsternis stehen, frieren uns derweil die Ohren ab. Aber wenn die Pauli dann wieder rein kommt, dann ist sie vor Stolz gleich ein paar Zentimeter größer.
Gestern hatte ich genug vom Babysitten. Schließlich habe ich mit meiner Läufigkeit genug zu tun. Am Nachmittag fand mich Herrchens Schwester vor dem Haus. Ich war einfach über den Gartenzaun gesprungen (warum, das verrate ich nicht). Frauchen hat jetzt Sorge, dass sie bald „Oma“ werden könnte. Das Frauchen von meinem Beardiefreund Sammy meinte, dann hätten wir auch weiter zu den Haldentreffen kommen können (mit denen wir wegen der Läufigkeit pausiert hatten). Da wäre ich dann wenigstens von reinrassigen Beardies mit Stammbaum geschwängert worden. Jetzt hoffen hier alle, dass bei uns in der Heide keine herrenlosen Lover herum gerannt sind (obwohl letztens schon der Golden Retriever Henry vor unserem Tor stand, der seinem Herrchen einfach abgehauen war).
Der Henry war damals der „erste Mann“ in meinem Leben. Am ersten Morgen in meinem neuen Zuhause traf ich ihn vor unserem Gartentörchen. Damals bin ich vor Schreck gleich auf den Rücken gefallen. Heute kann der Henry lange warten, denn momentan bin ich ganz verliebt in einen schwarzen Schäferhund, dem ich mich quasi vor die Pfoten geworfen habe. Aber der fand mich leider gar nicht sexy. Nur der Henry, der ist total hin und weg, wenn er mich sieht. Dann zittern ihm vor Aufregung sogar die Hinterbeine – na ja, der Henry ist halt nicht mehr der Jüngste. Wenn ich irgendwann anfange, rosa und hellblaue Söckchen zu stricken, dann fallen hier glaube ich ein paar Leute in Ohnmacht ……. Das kommt davon, wenn man immer nur Rüden hatte und noch daran glaubt, dass der Klapperstorch die Welpen bringt.
Eure Charlotte, von der alle hoffen, dass sie kein süsses Geheimnis hat!
Hallo Ihr Lieben in Dortmund! Danke schön dafür!!! Es ist toll, dass sich die Beardie-Mädels sooo gut verstehen!!! Das Klauen hat sie von ihrer Mama Mexx von der Pike auf gelernt! Die kleine Dirty und die kleine Di, die gerade zu Besuch bei uns ist, klauen schon genauso. Rosi kann so schnell nicht wegräumen, wie die Mädels stehlen. Können alles brauchen, haben ständig Hunger und wachsen genauso schnell. Sind halt alles richtige Teufels-Beardies! Oh, mein Gott! Aber schööön ist es allemal!!! Viele liebe Grüsse von Rosi und Gaby mit den Beardies aus Emmerich!
Liebe Grüsse aus Mülheim
Donnerstag, 23. Februar 2012Hallo Ihr Lieben,
Bo hat es sich nach dem Rumkaspern im Wald auf der geliebten Hundedecke erstmal gemütlich gemacht, wie Ihr seht.
Viele liebe Grüsse von Chica …
Sonntag, 19. Februar 2012aus Kamen/Bremen mit Birgit und Micha an alle Geschwister des C-Wurfs der Beardies von der Teufelsbande!
Birgit und Chica
Auch Micha liebt Chica abgöttisch!!!
Viele liebe Grüsse auch an die Mama Aiyana sowie den Rest der Teufelsbande von Chica mit Birgit und Micha!!!
Hallo, Ihr Lieben! Herzlichen Dank dafür!!! Sorry für das bei der Post verlorengegangene Geburtstagsgeschenk für Chica!!! Mama Aiyana ist ganz traurig darüber und wir auch! Ersatz kommt bald! Wir geben niemals auf!!! Schön, dass Ihr so zufrieden seid!!! Ein schönes Karnevals-Wochenende wünschen Euch Rosi und Gaby mit allen Beardies von der Teufelsbande aus Emmerich!
Black Pearl und Dark Diamond …
Dienstag, 14. Februar 2012… mit Jutta und Bernd sowie Heike und Martin senden viele liebe Grüsse aus Bergheim!
Dark Diamond in der Welpenschule
Hallo, Ihr Lieben in Bergheim! Ihr könnt auch alle richtig stolz auf die beiden schwarzen Beardiemädels sein!!! Es war am Sonntag sowieso viel zu kalt um herumzustehen oder? Da hilft nur viel Bewegung und die kleine „Di“ hat das blitzschnell erkannt!!! Herzlichen Dank für die schönen Bilder von Rosi und Gaby mit den Beardies von der Teufelsbande! Und .. Euch beiden … noch viel Spass im Karneval in Kölle.. alaaf!
Viele liebe Grüsse von Pitu und Chilli…
Mittwoch, 08. Februar 2012… aus Köln mit Ulrike und Barthel!!!
Der kleine schwarze Beardie „Chilli“
Hallo, Ihr Lieben in Köln!!! Was sagen wir dazu? „Herzlichen Glückwunsch zu den beiden tiefschwarzen Beardie-Teufels-Jungs“!!! Sind ein prima Gespann!!! Bald ist der „kleine Chilli“ dem grossen Pitu über den Kopf gewachsen!!! Neee, wat isse dat schööön!!! Danke für die tollen Bilder! Viele liebe Grüsse von Rosi und Gaby mit dem Rest der Bearded Collies von der Teufelsbande aus dem lausig kalten Emmerich!
Conner the Duke sagt „danke schön“!
Montag, 06. Februar 2012Hallo, Ihr Lieben!
Ganz lieben Dank für das Paket! Conner und Caesar haben Riesenspass!!!
Lady Gaga kann auch stolz sein auf ihre „Babies“!
Bis bald! Die Kohls Family!!!
Geburtstagsgrüsse von Cappa!
Samstag, 04. Februar 2012
Ist schon toll, so ein Geburtstag. Marie hat mir direkt heute morgen ein Ständchen gesungen, alle haben mich immer wieder geknuddelt, ich habe viele neue Leckerlis bekommen und einen Stoffhundeknochen, der quietscht wenn man draufbeißt.
Ich fühle mich pudelwohl mit meiner Familie, obwohl Ulli oft sagt, dass ich doch ein ganz schöner Teufel bin. Tja, ich heiß ja auch schließlich so und komme aus einer Teufelsbande. Die meiste Zeit bin ich aber ein lieber, knuddeliger Kerl.
Euer Cappa !
Hallo, Ihr Lieben! Allerliebste Grüsse von Mama Aiyana an alle ihre tollen schwarzen Beardiekinder!!! Sind halt alle Teufelchen!!! Und wir sind mal gespannt wie lange der Stoffknochen mit dem Quietschie hält!!! Eure Teufelsbande!