Waff-waff liebe Teufel, maff-maff lieber Leo!
Freunde kann man nie genug haben. Die bringen einen auf die tollsten Gedanken und manchmal bringen sie auch ein tolles Keksrezept mit – so wie mein Walky-Freund Einstein von der Haldenbeardie-Gang.
Pass mal auf, dass keiner kommt!!!
Eigentlich hat sich der Einstein da ja eingeschmuggelt, weil er gar kein Beardie ist, sondern ein Pon. Und da der Einstein nebenbei auch noch Deckrüde ist, backt er seine Kekse nicht selber (so wie ich), sondern lässt sie von seinem Frauchen backen.
Pauli auch!!!
Mein Frauchen wunderte sich letztens, dass ich Beate, Einsteins Frauchen, nicht von der Seite wich.
Hallo, ihr Kekse!!!
Des Rätsels Lösung waren die Hundekekse, die sie von Zeit zu Zeit aus der Tasche fischte: selbstgebackene Leberkekse mit nahezu magischer Wirkung – besser als jede Hundeleine.
Schon mal was von teilen gehört???
Allein ihr Duft hielt mich sicher „bei Fuß“. Das fand mein Frauchen klasse und fragte die Beate, wie sie diese Wunderkekse herstellt. Beate meinte: „Ach, das ist ganz einfach!“ – und verriet Frauchen gleich das Rezept.
Mach mal den Deckel auf!!!
Stimmt, geht echt ganz einfach! Herrchen und ich haben`s ausprobiert.
Nase drin!!!
Einsteins Wunderkekse
Ca. 400 g Geflügel- oder Rinderleber pürieren,
eine Hand voll Kokosflocken dazu,
ein Ei untermischen,
und dann noch ca. eine Hand voll Dinkelmehl (oder ein anderes Vollkornmehl) dazu,
so viel, dass sich eine streichfähige Paste ergibt, die man mit dem Spachtel auf dem mit Backpapier belegten Backblech ausstreicht.
Das Ganze ca. 40 Min. bei ca. 170° backen, bis der Fladen fest ist und oben gebräunt.
Noch warm in ca. ½ cm kleine Karos schneiden und die Kekse im warmen Ofen, an der Luft oder auf der Heizung nachtrocknen lassen. Wichtig: Sie müssen trocken sein, sonst gammeln sie.
Danach in einem geschlossenen Gefäß aufbewahren. Alt werden die eh nicht, weil sie so lecker sind, dass sie in Nullkommanix verputzt sind.
Und schmeckts???
Schlotte-Tipp: Ihr dürft auch kreativ werden, z. B. ein paar Hefe- oder Haferflocken untermischen – alles, was euch schmeckt. Wichtig ist nur, dass der Teig streichfähig bleibt. Das Ergebnis: Einfach göttlich – findet auch die Pauli
War lecker!!!
Viel Spaß beim Nachmachen und vor allen Dingen beim Verputzen!
Eure Schmecklecker-Schlotte, die sich jetzt immer beeilen muss, weil ihr die Pauli sonst alles wegfrisst!
Hallo Ihr Lieben! Herzlichen Dank dafür!!! Also … wer noch keine Hundekekse über Weihnachten zuhause hat, schnell einkaufen gehen und backen für die Beardies!!! Bon appetit!!! Aiyana kommt dann auch vorbei zum Probieren, hat ständig Hunger! Allerliebste Grüsse von Gaby und Rosi mit den Beardies von der Teufelsbande nach Dortmund zu den SchloPaulis, besonders nach Frankreich zu Thomas!!! Joyeux Noël ! Bonne année !