Halloween, Kürbisse, Totenköpfe – alles Kinderkacke! Ich, Aiyana von der Teufelsbande hatte heute das ultimative Halloween-Erlebnis!!! Am frühen Morgen, der Niederhein noch in tiefem Nebel, fuhren wir nach Rees zu der Wahrsagerin. Ich kenne sie schon seit meiner Geburt wie wir alle außer Mexx, meiner Mutter. Aber ich wollte Euch was ganz anderes berichten, das lässt Euch die Haare zu Berge stehen. In Rees angekommen, wurden wir schon vor der Zeit in die geheime Kammer geführt und kurz darauf erschien SIE, die grosse grüngekleidete Wahrsagerin. Mit ausgestrecktem Zeigefinger gab sie mir zu verstehen, auf den Zaubertisch zu springen, der sich, kaum dass ich darauf gelandet war, in schwindelnd erregende Höhen begab. Zum Stehen gekommen, wurde mir der Bauch skalpiert und mit einem ekligen Glibber einbalsamiert. Ich dachte nur, wo bin ich hier denn gelandet? Die Zweibeiner eng um den Tisch gedrängt, starrten wie gebannt in die geheimnisvolle Kugel. Ich hörte nur noch „oh“, „oh“, „oh“, „schaut doch die vielen kleinen Bläschen und Nabelschnürchen wie schön!“ Ich sag Euch, auch Menschen können ganz schön „gaga“ sein!
Nun wünsche ich Euch eine schaurig schöne Halloween-Nacht und passt auf, denn die Geister sind unterwegs!!! :):):)
Archiv für den Monat Oktober 2014
Die Geister, die ich rief …!
Freitag, 31. Oktober 2014Finlay aus Herne grüsst seine Geschwister!
Dienstag, 28. Oktober 2014hier ist euer Finlay… heute habe ich Geburtstag und bin schon 1 Jahr alt….. das Jahr ist so schnell vergangen und ich habe sehr viel gelernt und auch erlebt.
Viele liebe Grüße auch von Noreen, David und der kleinen Quinta.
Hallo nach Herne, herzlichen Dank dafür!!! Der erste Geburtstag ist schon was besonderes!!! Finlay ist ein superschöner Beardierüde geworden!!! Ist es nicht schöön, zu sehen, wie toll sich Finlay und Quinta verstehen, passt alles haargenau!!! Einfach nur prima, dass Ihr so zufrieden seid, auch mit uns Geburts- und Starthelfern in ein wunderbares Beardieleben. Das Warten hat sich doch gelohnt obwohl es für Euch sicher nicht immer einfach war. Nun wünschen wir Euch weiterhin sehr viel Spass mit Eurem kleinen Rudel und senden Euch allen viele liebe Grüsse, dicke Bussis an Finlay und Quinta natürlich auch von allen Zwei- und Vierbeinern der Beardies von der Teufelsbande!
Teuflische Geburtstagsgrüße aus dem Sauerland
Dienstag, 28. Oktober 2014Hallo meine liebe Teufelsfamilie,
von ganzem Herzen möchte auch ich – die Frieda – allen meinen Brüdern und Schwestern zum ersten Geburtstag gratulieren!
Es war eine tolle Zeit mit Euch bei Rosi und Gaby, die ich niemals vergessen werde. So viel haben wir im Emmerich erlebt und alles war unglaublich spannend und ich bin so ein wahnsinniges Teufelsweib geworden, weil Ihr alle dazu beigetragen habt – ganz besonders natürlich Rosi und Gaby, Mama Topas und Papa Conner. Dafür einen teuflisch lieben Schmatzer an Euch alle :o)
Liebe Helga, auch Dir sende ich natürlich einen herzlichen Schmatzer und wünsche Dir alles erdenklich Gute zum Geburtstag, den ich mir echt gerne mit Dir teile 😉
Ich hoffe sehr, dass es Euch allen gut geht. Passt höllisch gut auf Euch´und Eure Menschen auf.
Viele liebe Grüße von Eurer
Frieda
…und natürlich auch von allen meinen Mitbewohnern, die ich super im Griff habe 😉
Hallo Ihr Lieben im Sauerland, herzlichen Dank dafür!!! Schöööön, dass Ihr sooo zufrieden seid mit dem kleinen Teufelsweib, die Euch alle mächtig um die Pfote wickelt!!! :):):) Die Frieda kann ihre Herkunft nicht verleugnen, ist ein Spiegelbild von Mama Topas und Papa Conner the Duke, die Euch alle ganz herzlich grüssen lassen! Auch von uns viele liebe Grüsse, auch an Eure tollen Eltern, dicke Knuddels an die süsse Frieda aus Emmerich (an den Rest Eurer kleinen Beardiebande natürlich auch!!! :):):) Wir lieben Euch!!!
Ein dreifach hiphiphurrrraaaaaaa zu unserem ersten Geburtstag!
Montag, 27. Oktober 2014Geburtstagsgrüsse von Friedrich
Montag, 27. Oktober 2014aus dem Badener Ländle:
Happy Birthday!!!
Montag, 27. Oktober 2014Die Teufelsbande wünscht allen Beardies aus dem F-Wurf alles Liebe und Gute zu ihrem 1. Geburtstag heute!!! :):):)
Mama Sunpoint Topas, Papa Conner the Duke von der Teufelsbande und Familie Kohls sind mächtig stolz auf Euch!!! :):):)
Nicht vergessen möchten wir auch Helga, das Frauchen von Topas! Sie hat mit Euch am selben Tag Geburtstag und schwärmt noch heute von ihrem schönsten Geburtstagsgeschenk, nämlich Euch kleine schwarze Teufelchen!!! :):):)
Wir wünschen Euch allen einen wunderschönen Tag und feiert schön!!!
Alle Zwei- und Vierbeiner der Beardies von der Teufelsbande!
Charlottes Geschichte zum aufregenden Wochenendbesuch!
Dienstag, 21. Oktober 2014Hitchcock am Niederrhein
Schon zwei Tage vorher ging es los. Wer nicht bei drei auf den Bäumen, bzw. ganz hinten im Garten unter den Büschen verschwunden war, wurde geschnappt und gebürstet. Ich wusste gleich, da bahnt sich etwas an. Samstag ging`s dann los. Nur wohin? Nach einer knappen Stunde Autofahrt roch es nach Niederrhein. Teufelsbande? Rosi, meine Rosi?
Aber nein! Herrchen rumpelte auf einen Feldweg und als die Autotür geöffnet wurde, schwappte ein eigenartiger Soundtrack herein. Ein diffuses Lärmen, Sirren, Schwirren …. die Luft vibrierte, unüberhörbar unheimlich, aber undefinierbar. Biblische Heuschreckenplage am Niederrhein? Außerirdische erobern die Rheinauen? Aufstand der Riesen-Landmaschinen? So ein Geräusch hatte ich auf jeden Fall noch nie gehört!
„Los, Pauli, Angriff! Wir müssen mal klären, was das los ist“, hechelte ich und schon stürmten wir den Weg in Richtung Berg hinauf. Ihr glaubt es nicht: Ein paar tausend Vögel hatten sich auf und über dem See hinter der Bergkuppe versammelt. Wenn Hitchcock das gewusst hätte, hätte er seinen Film „Die Vögel“ hier gedreht. Die ewig hungrige Pauli fragte mich sofort: „Kann man die essen?“ (Das hat sie von Papi-Papi gelernt, der auch alles isst und letztens sogar die Hähnchenhaut-Crispies probiert hat, die Frauchen uns von der Hund & Pferd-Messe mitgebracht hatte).
Da wir ja Hüte- und keine Jagdhunde sind, haben wir brav vom Hügel aus das Spektakel beobachtet. Baden durften wir dort eh nicht (Vogelschutzgebiet voller Vogelkacke), also sind wir zum Ausgleich noch ein bisschen mit den Kühen, die neben den Hitchcock-Vögeln wohnten, um die Wette gerannt.
Endlich hatte Herrchen es gecheckt und wir fuhren zu Teufelsbande. Die Kunst ist, sich beim Aussteigen nicht von dem one and only Trecker überfahren zu lassen (der dort einmal am Tag vorbei kommt, aber immer genau dann, wenn wir eintreffen) und sich, wenn man den überlebt hat, eine Bresche in den Beardie-Tsunami zu schlagen, der einen mit einem freudigen Willkommen überflutet. Wenn man das geschafft hat, winkt zur Belohnung Rosi.
Rosi, Rosi – meine Rosi! – die ich immer mit wilden Schlabberküsschen begrüße. Keinen kann man so schön abschlecken, wie meine Rosi – und ein paar Schlabber waren ja auch Geburtstagsküsschen. Meine Rosi hatte nämlich Geburtstag, genauso wie ich und meine Schwestern Holly und Bo, meine (Halb-)Schwester Pauli und deren Schwester Dirty. Habt ihr mitgezählt? Sechs Geburtstage gab es zu feiern, und eigentlich noch ein paar mehr, aber die anderen Geburtstagsbeardies aus dem B- und D-Wurf waren gerade nicht da (Glück-Wünsche an euch!).
Wie feiert man am schönsten? Mit toben und futtern! Meine Schwester Pauli, die das Bad in der Menge nicht so liebt wie ich und die Gabe besitzt, sich lautlos unsichtbar zu machen (z. B. wenn Frauchen mit der Bürste naht), tauchte auf magische Weise wieder auf und ins Getümmel ein, als in der Küche die Töpfe klapperten.
Wenn`s ums Essen geht, scheint sich die Pauli zu vervielfältigen. Sie ist links und rechts, vorn und hinten zugleich. Wo man auch hinschaut und hintritt, Pauli ist schon da. Offensichtlich hat ihr Mama Mexx nicht beigebracht, dass man mit geschlossenem Maul isst. Pauli frisst wie ein kleines Krokodil, mit offener Klappe und deutlich vernehmbaren Schmatzern, so dass jeder hört, wie gut es ihr schmeckt. Ein Kompliment an die Küche – hoffen wir mal.
Ilka, die an unserem Geburtstag den Küchendienst übernommen hatte, musste mit ihren neuen Desigual-Stiefeletten Seiltänzerqualitäten entwickeln.
Denn außer Pauli hatte sie noch sieben andere hungrige Mäuler an der Hacke. Jede ihrer Bewegungen wurde minutiös von 16 Beardie-Augen verfolgt und als sie die gekochte Hühnerbrust auf die Töpfe verteilte, verloren auch die Geduldigsten die Contenance und rückten noch näher.
Einer musste ihr ja helfen, damit es schneller ging. Also stellte ich mich auf die Hinterbeine und passte genau auf.
Ich hätte auch gern beim Abschmecken geholfen, aber das hat die Ilka vor lauter Verteilstress gar nicht mitbekommen.
Nach gefühlten Stunden schwebten die Töpfe in Reichweite und es war so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören.
Danach folgte blitzartig genüssliches Schmatzen, so laut, dass man Paulis gar nicht heraushörte.
Mit den leeren Töpfen und vollen Hundemägen kehrte schlagartig Ruhe ein. Ich setzte mich noch auf die Bank zu Gabi, um zu checken, ob bei den Menschen noch ein Dessert zu ergattern wäre (und durfte prompt die Reste eines Panna Cotta-Glases auslecken). Das Schlapp-Schlapp blieb nicht unbemerkt und überall tauchten interessierte Nasen auf.
Sechs Menschen, also sechs Dessertgläser und acht Hunde, da konnte man es mit der Gerechtigkeit nicht so genau nehmen. Von Gabi bekam ich dann noch eine Extraportion Streicheleinheiten und Rosi war ein bisschen eifersüchtig, dass ich ihr untreu wurde. Aber die Gabi kann so schön streicheln, dass ich da keine Rücksicht auf meine geliebte Rosi nehmen konnte.
Über Emmerich-Praest war schon finstere Nacht, als wir aufbrachen. Kaum standen wir vor der Tür umgab uns tiefes Schwarz. Pauli und ich verschwanden ohne Leine im Nichts und Frauchen dachte: „Hoffentlich kommt jetzt nicht gerade wieder „dieser“ Trecker.“ Frauchen tastete sich im Schneckentempo blind mit einer Hand an der Ziegelwand entlang und irgendwo in ihrer Nähe ächzten Thomas und Hendrik, beladen mit kiloschweren Apfelkisten (ja, der Landmann hat`s schwer). Als Frauchen schon dachte, dass sie bis zum Morgen durch die Dunkelheit des langen Ganges zwischen Scheune und Hundehaus tappen müsste, kam Herrchen die rettende Idee. „Klick doch schon mal das Auto auf!“ Gesagt getan und orange blitzende Rückleuchten wiesen unseren Menschen den Weg, wie Signalraketen auf hoher See.
Kurz bevor sie das Auto erreichte, hörte Frauchen hinter sich ein ersticktes Keuchen, gefolgt von einem heftigen Rumpeln und einem deftigen Fluch. Das hörte sich eindeutig nach Hendrik an und Frauchen, immer noch blind, dachte: „Ach du Scheiße, der Hendrik ist im Dunkeln mit der Apfelkiste zu Boden gegangen – die wollen doch Mittwoch auf die Malediven fliegen. Hoffentlich hat der sich nicht verletzt.“ Was genau passiert ist, das weiß nur der Hendrik und vielleicht der Thomas, denn der ist ihm im sporadischen Blink-Blink-Licht (Frauchen drückte die ganze Zeit das Auto auf und zu, damit die Rückleuchten angingen) zur Hilfe geeilt.
Irgendwie haben es unsere Menschen dann geschafft, heil ihre Autos zu erreichen (Menschen sind ja instinktmäßig echt hilflos!). Pauli sprang sofort in das rettende Auto und als Frauchen sich umdrehte, sah sie dank des Lichtes der Innenbeleuchtung, nur einen halben Meter entfernt, die ausladende Kupplung eines großen Hängers, der nachmittags noch nicht da war. Den hatte im Finsteren keiner gesehen (nur wir natürlich) und der hätte sich ideal für Hals- und Beinbruch geeignet. Aber ist ja noch mal gut gegangen. Frauchen hat mich dann noch ins Auto komplimentiert, denn ich guckte immer zurück zum Teufelsbanden-Haus und wollte partout nicht einsteigen.
Als wir dann auf unseren neuen Esel- und Elch-Kuschelkissen (Geschenk von HollyBo) niedersanken, flüsterte die Pauli: „Hast du gemerkt, dass vier Gasthunde ins Haus gegangen sind, aber nur wir beide wieder rausgekommen sind? Ist das nicht unheimlich????“ Ach die Pauli, die hat mal wieder nix gecheckt. Holly und Bo dürfen doch Urlaub bei der Teufelsbande machen, während ihre Menschen einmal um die halbe Welt jetten müssen.
Eure Charlotte*
* die ihrer kleinen Schwester Pauli noch so viel beibringen muss.
Hallo Charlotte und Co., herzlichen Dank für den schönen Abend mit Euch allen!!! :):):) Die Ilka und der Thomas mit Angelika hatten wieder leckeres Menschenessen, nicht nur für die Hunde gekocht!!! Hmmmm!!! Supertoll!!! :):):) Doch wir sollten ubedingt mal die Außenbeleuchtung checken …. heilige Hacke … da hätte sich der Hendrik noch vor seinem Urlaub schlimm verletzen können!!! Nun wollen wir mal hoffen, dass alles nochmal gut ging und die Beiden am Mittwoch auf die Malediven kommen, auch wegen dem Pilotenstreik! Wir drücken alle Daumen und wünschen „Bonnes Vacances!“
Nachricht von Rosi aus dem Saarland!
Montag, 20. Oktober 2014Hallo liebe Teufelsfreunde!!
Gerade ich auf der „Teufelsseite“ vom Auftauchen der Gabi gelesen. Nur um keine Verwirrungen aufkommen zu lassen werde ich euch kurz erklären wie Rosi und Gabi zusammen kamen.
Bevor meine Geschwister und ich bei der Teufelsbande auszogen, hatte Rosi für uns alle einen Begleiter eine Zeitlang in einem Kopfkissenbezug jede Nacht mit in ihr Bett genommen. Als ich dann ins Saarland gezogen bin bekam ich dieses lustige Ding mit was so gut nach Rosi gerochen hat. Dirk und Antje haben dann gesagt, dass dieses Ding, dem leider inzwischen etwas schmuddeligen blau-weißen Outfit, Rosi heißen soll. Und die Maus, welche ich als Taufgeschenk bekommen hatte (leider kann ich mich nicht mehr erinnern wem ich die verdanke) wurde seitdem Gabi genannt.
In den ersten Wochen konnte ich ohne Rosi abends gar nicht schlafen, erst wenn ich Rosi eingesammelt hatte konnte es in die Heia gehen. Heute kann ich auch ohne Rosi unters Bett zum Schlafen, aber ein Leben ohne Rosi und Gabi ist für nicht vorstellbar.
Aus diesem Grund bin ich auch so froh darüber, dass Rosi und Gabi jetzt wieder zusammen sind.
Herzliche Grüße von Easy!
Hallo Easy, jetzt ist uns alles klar! Toll, dass Du inzwischen schon ohne Rosi schlafen kannst!!! :):):) Die Maus war ein Taufgeschenk von Schlotte (alias Charlotte) und Pauli (alias Pauline) aus Dortmund! Liebe Grüsse ins Saarland von Gaby aus Emmerich mit Deinen Geschwistern der Beardies von der Teufelsbande!!! :):):)
Urlaubsbilder Normandie
Samstag, 18. Oktober 2014von Franz und Helga mit Topas und Wenja (die braune Beardiehündin)!
Wieder im Garten:
Herzlichen Dank an Franz und Helga für die schönen Bilder!
So, nun konntet Ihr alle sehen, wie schön es in der Normandie ist! Ein Paradies für Beardies und ihre Menschen!
Nur schade, dass wir jetzt wieder ein ganzes Jahr warten müssen auf den nächsten Strandurlaub! Wir freuen uns heute schon!!!
Grüße aus dem Saarland!
Donnerstag, 16. Oktober 2014Hallo Ihr Lieben Teufel mit 2 und 4 Beinen,
Um euch auch auf den aktuellen Stand zu bringen:
Mein Kumpel Duke und ich waren mit unseren Zweibeinern im September auf einen Quickie an die Nordsee.
Freitags gegen Mittag hat unser Chauffeur Dirk uns in den schnellen Schweden platziert und ist im Schweinsgalopp an die Nordsee auf die Insel Langeoog gedüst. Wir haben gerade noch die letzte Fähre geschafft.
Stellt euch mal vor da hat uns dann unsere Chefin Antje am Hafen abgeholt – die ist doch einfach schon morgens mit dem Bus als Begleitung einer Reisegruppe voraus gefahren.
Dann haben wir alle ein super tolles Wochenende gehabt und sind dann Montags wieder zusammen nach Hause gefahren.
Was noch passiert ist:
Stellt auch vor — Gaaaaabi ist wieder da. Ich hatte sie schon monatelang vermisst. Antje hatte schon die Elstern im Verdacht Gabi aus unserem Garten entführt zu haben.
Aber letzte Woche als Antje einen Anfall von Putzwahn hatte ist die Gabi doch plötzlich unter dem Sofa rausgekrochen wo sie sich die ganze Zeit versteckt hatte.
Mann da war ich vielleicht froh, jetzt sind Rosi und Gabi wieder zusammen.
Ich hoffe euch allen geht’s so gut wie mir und passt gut auf meine Mama auf damit das mit den neuen Teufelchen alles gut klappt.
Also dann bis bald
Easy von der Teufelsbande
Und liebe Grüße soll ich auch von Duke, Dirk und Antje schreiben – habe ich schon fast vergessen – sorry!
Hallo Ihr Lieben, danke schön dafür! Toll Euer Kurzurlaub auf Langeoog, die Beardies und Ihr hattet auch so schönes Wetter!!! Ist ja klar, wenn Engel reisen … (sind die Teufelchen nicht weit!).:):):) Mensch, sind wir erleichtert, daß die Gabi wieder aufgetaucht ist!!! So was kann nur Euch einfallen!! Herzlichen Dank auch von unserer Aiyana fürs Daumen- und Pfotendrücken! Allerliebste Grüße, dicke Knuddels an Easy und Duke von allen Zwei- und Vierbeinern der Beardies von der Teufelsbande!