Live-Bilder aus der Wurfkiste - Welpen-WebCam

Bearded Collies
von der Teufelsbande

Zwei- und vierbeinige Schlottefreunde!

Zwei- und vierbeinige Schlottefreunde!

Maff-maff Onkel Baffo, waff-waff liebe Teufelsbande,

pardon, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber mit den ersten Sonnenstrahlen komme so viele Leute an MEINEM Zaun vorbei, dass ich mit meinen Empfängen gar nicht mehr nachkomme.

Kleine Freundinnen

Kleine Freundinnen

Seit Samstag habe ich sogar zwei kleine Menschenfreundinnen: Jana und Theresa. Die klingelten morgens an der Tür und fragten, ob sie mich besuchen dürften. Frauchen dachte, die kommen nur mal kurz gucken. Aber die wollten dann gar nicht mehr gehen und Frauchen, die nicht genau wusste, wo die beiden wohnen, sah schon verzweifelte Mütter auf der Suche nach ihren verschollenen Töchtern durch die Heide streifen.

Zusammenstoss!

Zusammenstoss!

In kurzer Zeit hatten die beiden Mädels ihr Gebiet vom Garten auf die Küche ausgeweitet, wo sie sich gleich zuhause fühlten und das Regime über den Kühlschrank übernahmen. Irgendwann mussten meine Menschen dann einkaufen fahren und schickten die beiden Mädels nach Hause. Aber als sie wiederkamen, waren die beiden schon wieder durch das Gartentor zurück gekommen. Sie hatten in der Zwischenzeit die Terrasse gefegt und meine Spielzeuge, die im ganzen Garten verteilt waren, ordentlich aufgeschichtet (tja, Mädchen sind halt doch ordentlicher). Dann haben sie geholfen, mich zu bürsten und am späten Nachmittag fragte Jana, ob sie mal bei mir schlafen dürfte? Aber Frauchen meinte, in meinem Hundekörbchen wäre zu wenig Platz.
Ungleiche Freundinnen!

Ungleiche Freundinnen!

Mir persönlich sind ja die vierbeinigen Freunde lieber, mit denen kann man einfach besser raufen. Heute habe ich dem Rocco das Schwimmen beigebracht. Wurde aber auch Zeit, immerhin ist der ja sogar etwas älter als ich. Na ja, richtig schwimmen kann er immer noch nicht, aber er geht jetzt wenigstens bis zum Bauch ins Wasser. Wir sind dann immer mit wilden Sprüngen von der Böschung ins Wasser geklatscht. Einmal habe ich mich vertan und bin ins Tiefe geraten. Sprung, klatsch, versunken! Frauchen wollte schon hinterher, aber da tauchte ich mit einer kleinen entwurzelten Birke im Maul wieder auf. Diese Aktion hat mir hinterher eine Ohrenreinigung eingebracht, weil Frauchen Sorge hatte, dass ich noch Wasser in den Wuschis hatte.
Angriff bauf den Bernhardiner-Hasen!

Angriff bauf den Bernhardiner-Hasen!

Sie war gerade dabei, mit Kleenextüchern in meinen Öhrchen rumzuwühlen, da kam Mathilda, meine Bernhardiner-Freundin vorbei.  Danke Mathilda, du hast mich gerettet! Mathilda sieht aus wie ein Kälbchen und ist auch genau so baselig. Wie die Jana wollte auch die Mathilda nicht wieder gehen. Sie hat dann erst einmal unsere Küche nach Essbarem durchsucht und danach den Inhalt einer 5 Liter Gießkanne getrunken. Dabei hat sie unsere Terrasse geflutet. An der nassen Mathilda blieb die Gartenerde besonders gut kleben.

Versuchter Schulterwurf!

Versuchter Schulterwurf!

 Ab und zu ist sie dann zu ihrem Frauchen, die anfangs noch einen hellbeigen Trenchcoat anhatte. Hinterher war der Trenchcoat genauso scheckig, wie Mathildas Fell. Mathildas Frauchen Simone sagte, das würde nichts machen, aber ihr Blick sprach Bände. Simone ist immer ganz schick angezogen, aber nur so lange, bis ich mit Mathilda fertig bin. Danach könnte sie samt Klamotten in die Badewanne steigen.

Du bist grösser und ich frecher!

Du bist grösser und ich frecher!

Letztens hatte Simone sogar Sommersprossen aus Matsch, was ihr aber auch gut stand. Simone (Frauchens Friseurin) meinte, sie hätten ja auch erst überlegt, ob sie einen Beardie nehmen sollten und dann hätten sie auch gleich zwei genommen, die hätten dann jeden Tag eine andere Flechtfrisur bekommen.

Statt Sonnenschirm!

Statt Sonnenschirm!

Na ja, Mathildas Schlabberbacken oder acht schmutzige Beardie-Pfoten, das kommt ja ungefähr aufs Gleiche raus. Außerdem finde ich Mathilda viel praktischer. Die wirft in den Tobepausen immer gut Schatten, so dass man sich zwischendurch gut abkühlen kann.

Raufen ist schön!!!

Raufen ist schön!!!

Mathilda und ich haben dann schön gerauft, während die Frauen schwatzten. Das Gartentor stand auf, und auf einmal waren wir zu dritt. Im Garten stand Badu, ein einjähriges Briard-Mädchen, die gleich mitspielte. Meinen Cousin Kalle haben die beiden Riesenmädchen so aufgeregt, dass er sich gurgelnd im Drahtzaun festgebissen hat, aber den nimmt sowieso keiner mehr ernst. Uns hat das nicht gestört.

Schlotte-Dampframme!

Schlotte-Dampframme!

 Sekunden später kamen dann auch noch die (bisher unbekannten) Menschen von Badu und Frauchen meinte, wenn das so weiterginge, dann würde sie gleich noch Waffeln backen und ein Schild „Heute Kaffee und Kuchen bei Charlotte“ an das Gartentor stellen. Mir hat`s gefallen. Von mir aus könnte das Tor sowieso immer aufbleiben. 

Schlotteküsschen!

Schlotteküsschen!

Herrchen fände das bestimmt o.k. Der ist mir nämlich total verfallen. Neuerdings klettere ich immer auf seinen Schoß zum Schmusen. Dann kriegt der genau den gleichen Blick, wie der Michael auf den Fotos mit seinem kleinen Beardiemädchen Chica. Wir Teufelsmädchen, wir wissen halt, wie wir die Jungs um die Pfote wickelnJ  

Schlotte lässt nicht locker!

Schlotte lässt nicht locker!

Ganz viele Nasenschlecker von der wilden Charlotte, die mit sauber-seidigem Badeteich-Fell gerade komatös in ihrem Körbchen ratzt und von großen Hundemädchen mit riesigen Pfoten träumt. 

Schwabbelbacke!
Schwabbelbacke!

 Herzlichen Dank dafür!!! Viele liebe Grüße von Eurer Teufelsbande!

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